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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mit dem berauschenden Gift, nach dem ich immer heftigeres Verlangen trug, kam der Arzt zweimal des Tages, und süße, traumhafte Stunden waren es, wenn der Körper schwer und schwerer und der Geist immer leichter wurde. Zu überirdischer Größe fühlte ich ihn wachsen, und Kräfte durchströmten mich, stark genug, mit einer ganzen Welt den Kampf zu bestehen.
Schwerer wird es nun mir, ein schönes Geheimnis zu wahren, Ach, den Lippen entquillt Fülle des Herzens so leicht! Keiner Freundin darfs ich vertraun: sie möchte mich schelten; Keinem Freunde: vielleicht brächte der Freund mir Gefahr. Mein Entzücken dem Hain, den schallenden Felsen zu sagen, Bin ich endlich nicht jung, bin ich nicht einsam genug.
Auch das! Mein ganzes Selbst. Koenig. Die Hand, sie zittert. Und glaube nicht, weil minder weich ich spreche, Ich minder darum weiss, wie gross mein Fehl Und minder ich verehre deine Guete. Koenigin. Verzeihn ist leicht, begreifen ist viel schwerer. Wie es nur moeglich war. Ich fass es nicht. Koenig. Wir haben bis vor kurz gelebt als Kinder.
Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.
So legte ich denn meinem nunmehrigen Kriegsherrn das Treugelöbnis an einer Stelle ab, an der ich es 26 Jahre später in schwerer, aber großer Zeit durch die Tat bekräftigen durfte. Das Schicksal fügte es für mich günstig, daß ich innerhalb des Generalstabes eine sehr abwechslungsreiche Verwendung fand.
Das war so dumm und doch so empörend, so leichtsinnig und gewissenlos, so so so so ich fand keine Worte, dem armen, wohlmeinenden Menschen für seine schmerzhafte Aufrichtigkeit zu danken. Aber als er mein Gesicht sah, machte er sich so schnell wie möglich von dannen. Das war ein schwerer, ein unglückseliger Tag. Es trieb mich fort, hinaus.
Endlich hob ein schwerer Seufzer seine Brust, und Elise, zu dem Vater tretend, schlang ihren Arm um seine Schulter, lehnte ihre Stirn auf sein Haupt und sagte freundlich: »Sei nicht traurig, Papa Mutter meint es ja nicht so böse. Dir ist nun einmal Deine Einsamkeit so lieb geworden, daß Du jede Störung darin fürchtest und Dich immer mehr in Dich selber zurückziehst.
Doch jetzt, wie eine schwuele Sommernacht Liegt bruetend, suess und peinigend zugleich Ein schwerer Nebel ueber meinen Sinnen, Den der Gedanken fernes Wetterleuchten, Jetzt hier, jetzt dort, und jetzt schon nicht mehr da, In quaelender Verwirrung rasch durchzuckt.
Aber ein Tadel, schwerer als der gegen die Beherrschten, ist gegen die herrschende Gemeinde zu richten.
Einen Kopf so zu zeichnen oder gar zu malen, wie ich jetzt wollte, war viel schwerer als wie ich früher anstrebte, es war, ohne einen Vergleich zuzulassen, schwerer; aber es war nicht zu umgehen, wenn man überhaupt die Sache machen wollte, es war dichten, wenn ein Dichtungswerk geliefert sein sollte.
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