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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Doch, nach dem Wink der Gebietherinn, auf, und hinunter sich schwingend Dicht an dem Rabenstein, wie der Mauerspecht am Gemäuer, Der mit kläglichem Ruf nach Gewürm’ und Käferchen spähet, Nagten sie dort ein Giftgewächs und das Moos mit den Zähnen Ab von dem Stein und Gehölz, und schwebten hinab auf den Heerweg.

Da vorne, jenseits des steilen Hügels, der jetzt noch die Aussicht auf das Gefechtsfeld versperrte, tackten, in atemloser Eile, unsichtbar die Maschinengewehre; und kaum eine Spanne hoch über dem Rande der Böschung schwebten, dicht gesät, kleine, gelb-weiße Päckchen, wie hochgeworfene Schneeballen in der Luft: die Sprengwolken des Sperrfeuers, durch das er seine Kompagnie zu führen hatte.

Der Junge merkte, daß die Gänse nicht in gerader Linie weiter flogen. Sie schwebten über der ganzen südlichen Ebene hin und her, als freuten sie sich, wieder in Schonen zu sein, und als wollten sie jeden einzelnen Hof begrüßen. So kamen sie auch an einen Hof, wo mehrere große ausgedehnte Gebäude mit hohen Schornsteinen standen und rings umher eine Menge kleinerer Häuser.

Der Schein von Fackeln sprang itzt durch das Dunkel der Nacht, Schatten flohen hin und her, Nacht und Helle kämpften mit einander, alle Schrecken boten sich die Hand, und schwebten furchtbar vor Emmas Auge, die endlich das Gesicht mit den Händen verdeckte.

»Laß mich ein zärtliches, mit dem Tode verbundenes Gefühl sehensagte Scrooge, »oder dies dunkle Zimmer, welches wir eben verlassen haben, wird mir immer vor Augen bleibenDer Geist führte ihn durch mehrere Straßen, durch die er oft gegangen war; und wie sie vorüber schwebten, hoffte Scrooge sich hier und da zu erblicken, aber nirgends war er zu sehen.

Hier summten auf den Blüten des duftenden Heidekrauts die Immen und weißgrauen Hummeln und rannte unter den dürren Stengeln desselben der schöne goldgrüne Laufkäfer; hier in den Duftwolken der Eriken und des harzigen Gagelstrauches schwebten Schmetterlinge, die nirgends sonst zu finden waren.

Da aber unserm Freunde die bösen Folgen ihrer Lust noch in frischem Andenken schwebten, suchte er abzubrechen, steckte dem Alten für seine Bemühung eine reichliche Belohnung in die Hand, die andern taten auch etwas, man ließ ihn abtreten und ruhen und versprach sich auf den Abend eine wiederholte Freude von seiner Geschicklichkeit.

Die Weiden und Eschen der Gärten schwebten scheu und flimmernd vor der ungeheuren Ruhe des opalenen und tiefgelben Himmels. Und wie das Wasser das Irisierende aus der Luft sog, schritten die Menschen über die Straßen wie über Bilder von Signac oder Croß: Eine Viertelstunde brannte die Stadt in einer stillen Glut von gelbem Getupf.

Schon unterschied er die erleuchteten Fenster der Burg, schon erblickte er in ihnen Schatten, die ungewiß hin und wieder schwebten, schon hörte er immer näher und näher das Tönen der Trompeten und den Donner der Pauken, tausend brennende Dolche fuhren durch seine Brust. Jetzt war er an die Burg gekommen.

Weigerte sich der Kaiser, so drohten sie, sich mit den Protestanten und mit Frankreich zu verbünden. Auf der andern Seite erbot sich Wallenstein, die Fürsten in Regensburg zu überrumpeln und unschädlich zu machen. Noch ganz andere Pläne schwebten vor seinem kühnen Geist, und er wartete nur, daß der Kaiser sie gutheiße. Er wollte für den Kaiser gegen den Papst ziehen.

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