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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Endlich sah man in der Ferne Bäume und Zelte; als sie näher kamen, strömte ein ganzer Schwall von Kindern und Weibern entgegen; aber kaum hatten diese einige Worte mit den Räubern gewechselt, als sie in ein schreckliches Geheul ausbrachen und alle nach Said hinblickten, die Arme gegen ihn aufhoben und Verwünschungen ausstießen.

Doch da kommt Abt Alphons bereits in eigener Person zum Empfang und lädt den Offizier zum Eintritt ein. Ein Schwall gallischer Worte fliegt dem Abt entgegen: der Kommandeur erstattet wohl eine militärische Meldung, deutet mit dem Degen auf seine Soldaten und schwätzt weiter. Unwillkürlich suchen des Abtes Finger einen Ruhepunkt hinter den Ohren. Eine üble Situation.

Mir schaudert selbst vor solchem wilden Schwall. MEPHISTOPHELES: Ich sehe nichts von diesen Wasserlügen, Nur Menschenaugen lassen sich betrügen, Und mich ergetzt der wunderliche Fall. Sie stürzen fort zu ganzen Haufen, Die Narren wähnen zu ersaufen, Indem sie frei auf festem Lande schnaufen Und lächerlich mit Schwimmgebärden laufen. Nun ist Verwirrung überall.

Der Fluß wälzte einen Schwall gelblichen Wassers durch sein stellenweise mit Schilfrohr durchwachsenes, doch auch sehr steiniges Bett. Dem Abhange der Höhen entlang fahrend erblickten wir unter uns ein Eingebornendorf am Abhange liegen, in dem es lebendig wurde, als man den Wagen bemerkt hatte.

Seit er die Tür zufallen gehört hatte, war ihm, daß sich die Worte immer weiter und weiter entfernten, ... nach der anderen, gleichgültigen Seite hin, wo alle richtigen und doch nichts besagenden Erklärungen liegen. Aber er war von dem Schwall der Worte und dem Mißlingen betäubt und verstand nicht gleich, daß er nun aufstehen solle.

Am höchsten gingen die Wellen da, wo der klotzige Leuchtturm aus dem Schwall starrte; sie sprangen an ihm in die Höhe und warfen sich klatschend gegen seine Mauer, daß sie zerbarsten und in schaumigen Fetzen mit den aufgeregten Möwen um seine Zinne flogen.

Wie wenn einer, der allzuviel gegessen oder getrunken hat, es unter Qualen wieder erbricht und doch der Erleichterung froh ist, so wünschte sich der Schlaflose, in einem ungeheuren Schwall von Ekel sich dieser Genüsse, dieser Gewohnheiten, dieses ganzen sinnlosen Lebens und seiner selbst zu entledigen.

Die Forderung, dies Bekannte zu sagen, würde entweder durch einen neuen Schwall von Redensarten erfüllt, oder ihr die Berufung auf das Herz entgegengesetzt, welches innerhalb es sage, was sie bedeuten, das heißt, die Unvermögenheit, es in der Tat zu sagen, würde eingestanden.

Klesel steht wartend, Erzherzog Ferdinand tritt ein. Ferdinand. Ist's endlich mir gegoennt, bei meinem Oheim, Mit dem ich sprechen muss, Gehoer zu finden? Klesel. Die Tuere steht Euch offen jederzeit, Ihr seht ihn taeglich, stuendlich, wenn Ihr wollt. Ferdinand. O ja, im Schwall des Hofs, bei Spiel, beim Tanz. Wohl auch im Kabinett, in Eurem Beisein. Klesel.

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