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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Maggie antwortete unbefangen in der Lesart ihres Schwagers darauf und ging auf alles andere heiter ein.
Er war der directe männliche Leibeserbe jenes Herzogs von Somerset, Schwagers Heinrich’s VIII. und Protectors des englischen Reiches. Nach der ursprünglichen Bestimmung der herzoglichen Familie Somerset war der jüngere Sohn des Protectors dem älteren vorgezogen worden, vom jüngeren stammten die Herzöge von Somerset, vom älteren die Familie ab, welche zu Berry Pomeroy wohnte.
Der Platz war entlegen, die Leute hatten sich verlaufen, und um Geld und gute Worte gewann er ein paar beherzte und vertraute Bursche, die nahmen den Gehenkten, mir nichts, dir nichts, ab, als wenn sie das Recht dazu hätten, und brachten ihn glücklich und unbeschrien in des Schwagers Haus.
Der Herzog von Palliano schlug nun, in Begleitung seines Schwagers, des Grafen d'Aliffe und Leonardos del Cardine seinen Wohnsitz in dem kleinen Dorf Soriano auf, während die Herzogin und ihre Schwiegermutter nach Gallese zogen, einem ärmlichen Neste, zwei knappe Meilen von Soriano entfernt.
So hatten sie schweigend einen großen Theil des Wegs zurückgelegt, und Amalie sah schon in jedem helleren Waldesfleck der vor ihnen lag, die so heiß ersehnte Lichtung von ihres Schwagers Farm; aber ein Dickicht wechselte nur mit dem anderen, der Weg, der bis dahin ziemlich breit in den Wald hinein gereicht hatte, wurde zum engen, kaum mehr begangenen Pfad, und noch immer zeigten sich nicht jene Spuren der Civilisation, die unzertrennlich von einer größeren Ansiedlung sind, und wie der dünne Rauch über einer Stadt, die Nähe des schaffenden Treibens thätiger Menschen verrathen.
Ich schützte vor, daß ich Briefe meines Schwagers abwarten müsse. Der Plan sei aufgetaucht, in Italien eine Kommandite unseres Hauses zu gründen, und es sei dabei zunächst von Bologna die Rede gewesen. Jedenfalls müsse ich nun meinen Aufenthalt ins Unbestimmte verlängern und Bekanntschaften machen. Dabei nannte ich neben anderen Namen angesehener Familien das Haus des Generals.
Du bist kein Weib, Mörderin des Gatten und der Schwester... Mörderin des Vaters... Verführerin des Schwagers!... Widernatürliche! Zauberin! Teufelin!..." Dann lächelte Lukrezia, dem eifrigen Mädchen die heiße Wange streichelnd.
Die Sache war die, daß ich dem Onkel, jenem Bruder meiner Mutter, der in kinderloser Ehe lebte, gleichsam versprochen war. Darauf hatte mein Vater seine ganze Hoffnung gesetzt; was ihm fehlgeschlagen war, sollte mir gelingen: reich zu werden; mich in einer großen Laufbahn als Nachfolger des bewunderten Schwagers zu sehen, war seine Lieblingsvorstellung.
Edvards sonnverbrannte Hände drückten zur Antwort des Schwagers Hände, seine Augen glänzten hinter der Brille; gesprochen hatte er noch nicht. "Warum redest Du denn kein Wort, Alter?" rief der Pastor und legte beide Hände auf Edvards Schultern. "Bist Du denn Deiner Schwester nicht begegnet?" "Doch! Von ihr hab' ich erfahren, wo ihr wohnt." "Und Du bist ihr davongelaufen?
Ich bin zwar auch nicht hier daheim, aber ich habe, wenn ich nach London komme, bei einer Verwandten ein Stüblein, wo zwei Betten stehen. Meine Base wird Euch schon beherbergen, und morgen könnt Ihr Euch alsdann nach Eures Schwagers Haus erkundigen, wo Ihr's besser finden werdet." Das liess sich der junge Mensch nicht zweimal sagen.
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