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Wider Will den Ritt versuchte Zu der klugen Frauen Runde, Wo die Hausfrau sie gefunden, Tanzend um den Bock den Reihn. Als sie christlich wollte schrein, Fiel sie durch den Schlot herunter; Morgens saß sie ganz berußet In der heißen Aschengruben; Und die Schornsteinfegerbuben Singen ihr: "Aus unsrer Schule Schwatzte heut mit dir dein Buhle, Doch sein Besen fegt nicht rein!"

Darauf wurde er gesprächig und schwatzte alles mögliche über die Angelegenheiten des Kirchspiels, sowohl die äußeren wie die innern. Auf den Steinen vorm Schuppen sitzend, sahen sie die Sonne untergehen und die Dämmerung sich wie ein melonenfarbiger Nebel über Kobben und Wasser legen.

Sobald es fertig war, ging man hinauf, , trank, schwatzte, lachte; bloß er war nicht mit dabei; er stand und starrte hinaus nach dem jenseitigen Ufer der Bucht oder in weite, weite Fernen ... Ein junger Kaufmann redete zu ihm über Dampferlinien daß sie so gar nicht günstig lägen.

Am andern Tage war die Komtesse besser gestimmt und plauderte viel. Frau de Listomere verzweifelte nicht mehr daran, mit dieser jungen Gattin, die sie erst für ein unzugängliches, blödes Wesen gehalten hatte, auf vertrauten Fuß zu gelangen. Sie schwatzte mit ihr von den Freuden des Landes, von Bällen und den Häusern, wo sie Besuche machen könnten.

Baard war ganz ausgelassen den Tag: er saß und schwatzte mit den Bootsknechten. Einer davon blickte die Bergwand hinter ihnen hinauf und sagte, es sei doch seltsam, daß selbst so steile Felsen sich mit Grün bekleiden könnten.

Der jüngere Kyrias, Nick geheißen, schwarzäugig wie sein Bruder, aber feurig, vollwangig, mit kurzgeschorenem starren Haar, einem kleinen Schnurbärtchen über den wulstigen roten Lippen, sprudelte über und schwatzte unaufhörlich Dinge, denen keiner zuhörte, mit seiner hohen weichen Stimme.

In einem bunten Gewühl durchkreiste sich alles fröhlich und sprach und schwatzte mit einander; Sklaven und Sklavinnen liefen durch den Saal und bereiteten die Tafel und die festliche Mahlzeit; Lichter glänzten auf goldenen und silbernen Leuchtern und blendende Schimmer zitterten durch das Gemach.

Es war das erstemal, daß sie mich Lieber hieß, und es ging mir durch Mark und Bein. Ich habe es mir hundertmal wiederholt, und gestern nacht, da ich zu Bette gehen wollte und mit mir selbst allerlei schwatzte, sagte ich so auf einmal: "gute Nacht, lieber Werther!" und mußte hernach selbst über mich lachen. Am 22. November

Allerliebst war ein Mädchen von prächtiger, schlanker Gestalt, eine ältere Bekanntschaft unseres Vetturins, die seinem Maultiere gleich lief, schwatzte und dabei mit solcher Zierlichkeit als möglich ihren Faden spann. Nun fingen gelbe Blumen zu herrschen an.

Aber es war nicht zu vermeiden, die Hökerfrau fragte und schwatzte zu viel, und so mußte er endlich reden. Er war beruhigt und zufrieden, sobald er seine eigene Stimme vernahm; etwas Singendes und Getragenes lag darin, eine feierliche und gleichsam melancholische Würde, die, wie er überzeugt war, Eindruck machen mußte.