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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Er war nicht schön, er war eher schwächlich, und ich sehe es als Wunder an, daß ich ihn durchgebracht habe, bis ins sechsundsiebzigste Jahr . . . Ich erblickte ihn am Tage nachher auf der Promenade und nickte ihm zu, obwohl unsere Eltern sich nicht kannten. Ich nötigte meinen Papa, zu dem seinigen zu gehen.

Aber Frau Greiner, so schwächlich sie erschien, war von Jugend auf gewöhnt, die Last zu tragen, und nahm sie auch heute fröhlich auf sich.

Das Kind war ganz schwächlich, hatte geröthete Augen, aufgedunsenen Kopf und ganz schwächliche Hände und Füße, mit einem Wort, das Kind war ganz verkümmert. Es bekam täglich zweimal Kaffee, auch Bier, und der Arzt habe befohlen, man solle dem Kind täglich starken Wein in kleinen Portionen geben.

Die Mutter fürchtete sich, zu weinen oder auch nur ein Wort der Klage zu sagen, da der Vater sich dann nur noch mehr ärgerte. Sie wurde kränklich und schwächlich und ein böser Husten stellte sich ein. Kam ich aus der Pension, so sah ich nur traurige Gesichter: die Mutter wischte sich heimlich die Tränen aus den Augen und der Vater ärgerte sich.

Ein Hausvater brachte mir seinen 16jährigen Sohn und erzählte, daß dieser für die Landwirthschaft zu schwächlich sei; er habe vor acht Jahren eine Krankheit gehabt, und seit der Zeit sei sein Körper nicht mehr recht fest. Der Vater fragte mich, ob er nicht studieren solle, damit er später eine leichtere Beschäftigung haben könne.

Das Individuum brachte seinerzeit nur eine Verdrängung des unbrauchbaren Triebes zu stande, weil es damals selbst noch unvollkommen organisiert und schwächlich war; in seiner heutigen Reife und Stärke kann es vielleicht das ihm Feindliche tadellos beherrschen.

Wir hatten Romane; Spielhagen war vielleicht der bestimmten Anschauung einer gesamten Zeit in Wirklichkeit nahe, aber er war bei aller Lebhaftigkeit befangen, schwächlich und von frevlerischer Nüchternheit, nicht weniger Freytag.

Beim Knarren der Gartentüre erschien die Tischlersfrau, ein Kind an der Brust, ein andres an der Hand, ein armseliges, schwächlich aussehendes, skrofulöses Jüngelchen. Es war das Kind eines Mützenmachers in Rouen, das die von ihrem Geschäft zu sehr in Anspruch genommenen Eltern auf das Land gegeben hatten. »Kommen Sie nur hereinsagte die Frau. »Ihre Kleine schläft drinnen

Falstaff. Kommt, Sir, welche von diesen Leuten soll ich haben? Schallow. Die viere, die euch am besten gefallen. Falstaff. Gut, gut. Schallow. Nun, Sir John, welche viere wollt ihr haben? Falstaff. Wählt ihr für mich. Schallow. Nun so sey es dann, Schimmlich, Bulkalb, Schwächlich und Schatten. Falstaff.

Aber selbst dies lassen die Disziplin und das falsche Pflichtbewußtsein, die seit Generationen mit allen erdenklichen Mitteln in das Volk hineingepaukt worden sind, nicht zu . . . Außerdem trieb den Soldaten auch noch der Wunsch, von seinen Kameraden nicht für empfindlich und schwächlich gehalten zu werden.

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