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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Nur eine flüchtige Gebärde, doch so viel Glut und Jugend ausströmend, daß Wulfrin unwillkürlich eine abwehrende Bewegung machte, als würde ihm Gewalt angetan. "Der Wildling!" lachte er heimlich. "Aber die wird dem wackern Gnadenreich zu schaffen machen! Ich muß ihm noch das wilde Füllen zähmen und schulen, daß es nicht ausschlage gegen den frommen Jüngling! Warte du nur!"
Wir können nur wiedergeben, was wir in uns tragen, und der Unterschied der Schulen liegt mehr an dem Himmel, unter dem sie entstanden, als an den Meistern, die man für ihre Stifter erkennt.
Die Schulen sind alle in den Händen der Geistlichkeit, aber es dürfte, seit Herr Dor, ein Schweizer, die Leitung des Unterrichts in Aegypten übernommen hat, bald eine günstige Veränderung eintreten; auch eine deutsche Schule ist unter den Auspicien des deutschen Generalconsulats gegründet worden. Das Arabische, Neugriechische, Italienische ist facultativ.
Denn man sagt nur von demjenigen, daß es verhältnisweise auf etwas anderes zu groß oder zu klein sei, was nur um dieses letzteren willen angenommen wird, und darnach eingerichtet sein muß. Zu dem Spielwerke der alten dialektischen Schulen gehörte auch diese Frage: wenn eine Kugel nicht durch ein Loch geht, was soll man sagen: Ist die Kugel zu groß, oder das Loch zu klein?
Was schadet es, wenn vier bis fünf Monate hindurch Rom schweigt, solange Griechenland redet? Rom kann doch nachher um so besser wieder zu Worte kommen. Ich bin überzeugt, daß vor hundert und mehr Jahren, als die Schulbureaukratie noch nicht so entwickelt war wie heute, die lateinischen Schulen in der Mehrzahl nur auf diese Weise die alten Klassiker gelesen haben.
Sie leben sehr einsam für sich und kommen nur aus ihren Kammern, daß sie unsere Kinder und die Diener und Dienerinnen unterweisen, für welche hier auch eine große Schule ist; sonst sind sie meist mit der Betrachtung der innerlichen und himmlischen Dinge und mit der Sternkunde und Alchemie beschäftigt. " "Was? Gibt es hier auch Schulen?" rief Johann.
Ich freilich hatte an allen Schulen nichts gelernt als höfliche Sitten und Herrenleben, weniger aus Faulheit als aus Torheit, die mich den Wert der Zeit nicht bedenken ließ; im Innersten hoffte ich, es würde so in Saus und Braus in Ewigkeit weitergehen.
Die Tatsache des Umbruchs nicht anerkennen zu wollen, erleichtert das Verstehen nicht gerade. Wir sehen alle, daß die schriftkulturelle Sprache nicht so funktioniert, wie sie nach Meinung unserer Lehrer eigentlich funktionieren sollte, und wir fragen uns, was wir dagegen tun können. Eltern glauben, daß bessere Schulen mit besseren Lehrern Abhilfe schaffen könnten.
Unter diesen beiden Voraussetzungen darf der gegebene Staat auch Zweck und Aufgabe der öffentlichen Schulen aus seinem Zweck und seinen Aufgaben heraus bestimmen.
Der Yorksche Geist ist daher nicht nur in seiner militärischen Straffheit sondern auch in seiner Freiheit einer der kostbarsten Züge unseres Heeres gewesen. Für die humanistische Bildung anderer Schulen, soweit sie sich vorherrschend mit den alten Sprachen beschäftigt, habe ich nur wenig Verständnis. Der praktische Nutzen für das Leben bleibt mir unklar.
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