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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich wünschte, auf die Gefahr hin, für einen Böotier gehalten zu werden, daß in solchen Schulen auf Kosten von Latein und Griechisch die lebenden Sprachen, neuere Geschichte, Deutsch, Geographie und Turnen mehr in den Vordergrund gestellt würden.
Sollte die Vernunft des Menschen in Rücksicht auf die Entwicklung des menschlichen Vernunftstaates ohnmächtiger sein als die Instinkte der Zellen in Rücksicht auf die Entwicklung des organischen Zellenstaates? Das scheint zunächst mit der gegenwärtigen Auffassung der allgemeinen Schulen in vollständigem Widerspruch zu stehen.
Alle hatten sie dieselben Schulbänke gedrückt, und sich, nun vielfach getrennt den größten Teil des Jahres hindurch auf auswärtigen Schulen, in den Ferien wieder zusammengefunden zu lustigen Tagen und ausgelassenen Nächten eine tolle, von Jugendmut und Lebenskraft überschäumende, zu allen tollen Streichen immer aufgelegte Gesellschaft, deren Zahl jahrelang auf sieben, acht Mann beschränkt blieb . . .
Darauf erwiderte ohne weiteres Bedenken der Kellner: es werde mir gewiss mit der Gesellschaft des Herrn Plessing gedient sein, dem Sohn des Superintendenten; als Knabe sei er schon in Schulen ausgezeichnet worden und habe noch immer den Ruf eines fleißigen guten Kopfs, nur wolle man seine finstere Lauen tadeln und nicht gut finden, dass er mit unfreundlichem Betragen sich aus der Gesellschaft ausschließe.
Noch schlagender zeigt sich das daraus, dass Kinder und Erwachsene, welche die Schulen besuchen und unter der unmittelbaren Leitung der Missionäre stehen, sich einer ausgezeichneten Gesundheit erfreuen und rasche Fortschritte machen.
Halten Sie ihr die Größe der zukünftigen Ideen vor, damit nicht ihr Rausch abgelenkt werde und nationalistische Piraten sie mit den Leuchtfeuern der Kaisermythen und der Schlachtlenker-Legenden in ihre Häfen täuschen. Gehn Sie an die Wurzel, entfernen Sie unbedingt an den Schulen Minderwertiges, Verfaultes, Konträres.
Unsere allgemeinen öffentlichen Schulen nehmen wenig oder gar keine Rücksicht in ihren Lehrplänen auf diesen Fundamentalsatz aller geistigen Entwicklung, die immer und überall von praktischen Interessen zu theoretischen vorwärts schreitet.
Wie, wenn die Lehrer und Lehrerinnen vom ganzen Lande in Nääs zusammenkämen, da Slöjd lernten und nachher mit allen den Kindern, die sie in ihren Schulen hatten, Slöjd treiben würden? Auf diese Weise gelänge es schließlich vielleicht doch, daß bei allen Kindern die Hände ebenso geübt würden wie das Gehirn.
Ob aber diese Schulen für Jeden gut und nützlich sind, ist eine andere Frage. Die Kinder sind mit 6 Jahren eben noch Kinder, und gehen sie bis zum 13. Jahre in die Schule, so sind sie auch dann noch Kinder geblieben, körperlich wie geistig. Wenn man aber Kindern zu viel körperliche Arbeiten auflegt, so verkümmern sie, wie bereits früher gesagt ist.
quecksilber. Und in sehr kurzer Zeit. Warum? Aus zu großen Fortschritten hat man mich in der Parva früher ausgestoßen, dadurch bin ich an den anderen Schulen vorbei, und gleich in die Poesie hineing
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