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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die alten Schulen und Sekten sind zersprengt oder in voller Auflösung begriffen, und in einer kurzen Spanne Zeit wird der Strom der sozialen Bewegung auch in Frankreich in einem einzigen breiten Bette fließen und die Bewegung immer mehr zur Erfüllung ihrer Mission befähigen.
Woran es dagegen durchaus fehlt in unseren Schulen, das ist die praktische Seelenpflege, ohne welche alle »Klärung des sittlichen Urteils« höchstens da wertvoll wirkt, wo das Gemeinschaftsleben der Familien seine Schuldigkeit tut.
Die meisten von ihnen hatten keinerlei Kontakt zu dem, was an Schulen und Universitäten vor sich ging. Das war der Anlaß für mich, wie für viele andere auch, über Alternativen nachzudenken. Alles, was die Menschen in meiner neuen Lebensumgebung taten Einkaufen, Arbeiten, Spiel und Sport, Reisen, Kirchgang und selbst die Liebe , geschah mit einem Gefühl der Unmittelbarkeit.
Bei unsern leichtsinnigen Zeiten fürchtete er nichts so sehr, als daß sein Sohn, sobald er dem väterlichen Auge entrückt würde, auf den hohen Schulen von herrschenden freigeisterischen und sozinianischen Meinungen angesteckt werden möchte.
Hat es nicht in jedem Jahrhundert große Gelehrte gegeben, die beweisen, daß der einfache Schulplan am besten befähigt zum Weiterlernen? Die Schulen sollen der Jugend Muth machen, und die gelernten Gegenstände sollen Wißbegierde erwecken und zum Weiterlernen antreiben. Man soll in ihnen aber nicht durch Überladung entmuthigt werden.
Bei weitem die aussichtsreichsten Möglichkeiten zur Durchführung der dritten Aufgabe bieten die höheren Schulen. Hier sind die praktischen Maßnahmen, welche die einzelnen Schüler in den Dienst verschiedener Zweckverbände ihrer Mitschüler stellen, sehr viel leichter durchführbar als an den Volks- und Fortbildungsschulen.
Aber Lesen und Schreiben ist nirgends bekannt, wie denn überhaupt auf dem Lande nirgends eine Medressa oder Schule besteht, und auch die Sauya, welche die Snussi angelegt haben, keine Schulen unterhalten.
Und so geht es durch alle Fächer durch. Hat ein solches Mädchen dabei das Glück, daß ihr Bräutigam Verstand und Kenntnisse besitzt, so lernt sie mehr, als hohe Schulen und fremde Länder geben können. Sie nimmt nicht nur alle Bildung gern an, die er ihr gibt, sondern sie sucht sich auch auf diesem Wege so immer weiterzubringen.
Den Leutnant, der die Landesvermessung lehrt, hat der Direktor nur wegen seiner großen Tüchtigkeit bekommen, denn die andern Schulen haben keinen Leutnant. Aber er ist so flink, daß er auf der Leutnantschule der allerbeste gewesen sein soll. Der Schulmeister fragt, ob ich in die Kirche gehe.
In unsern Schulen lernen wir ja römisch und griechisch, und wenn man in der Zeit nach der Schule noch etwas nachhilft und fleißig in den alten Schriften liest, so fügt sich die Sache ohne Mühe und gelingt leichter, als man etwa das Französische, Italienische oder Englische lernt, wie es ja jetzt die meisten Leute tun.« »Du hast ja aber auch diese Sprachen gelernt«, sagte ich.
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