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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die Schule täte ihm doch gut, aber es liegt auch gar viel Schnee dort hinauf, er wird wohl nicht durchkommenAber gegen Abend, wenn die Schule aus war, kam der Peter meistens durch und machte seinen Besuch beim Heidi.

In der Schule war es sein erstes, sich nach den anderen Übeltätern zu erkundigen. "Müßt ihr auch auf die Polizei?" fragte er Baumann und die übrigen Kameraden, die mitgetan hatten. Kein einziger war vorgeladen! "Du wirst wohl auch noch vorgeladen werden," sagte ein dritter zu Baumann, "dich hat der Schutzmann aufgeschrieben." "Es ist nicht wahr."

Die Ausbildung von interaktiven Kompetenzen, in Visualisierungstechnologien, im Umgang mit Internet und Datenbänken, die Sensibilisierung der Sinne als Denk- und Erfahrungsorgane sie alle erfordern einen Lernkontext, den keine Schule und keine Universität der Welt bieten kann.

Eines Morgens, als Gebhard in die Schule kam, zog ihn ein Kamerad beiseite, tat geheimnisvoll, wollte ihm etwas sagen, das er doch eigentlich verschweigen sollte. Endlich vertraute er, dessen Bruder Sanitäter war, Gebhard an, daß an diesem Vormittag ein Zug mit Verwundeten ankäme, er solle es eigentlich niemand sagen, damit nicht die neugierigen Menschen an die Bahn kämen.

Aber werden die Spitzbuben durch die Bildung, welche sie empfangen, nicht gerade raffinirter und führt die Schule nicht zur Halbwisserei? Den ersten Theil dieses Einwurfes würden wir gar nicht beantworten, wenn er nicht schon von mehr als einer Seite gemacht worden wäre.

Helene war die einzige nähere Vertraute bei Hermanns Arbeit; sobald sie nur aus der Schule kam, war sie bei dem Bruder und nicht nur als müßige Zuschauerin.

Auch in der Schule wurde ich zur Rechenschaft verhalten, vor den Rektor zitiert und wegen verbotener Publikation zu zwölfstündigem Karzer verurteilt.

Warum nicht Morieux, der ein ganzes Jahr länger an der Schule war als er? Warum nicht Claus Münz, der Große und Starke, der den Kindern gewiß mehr imponierte als er? Er kannte ja nichts vom Unterrichten, rein gar nichts. Ach ja, er wußte wohl: alle in der Schule hielten ihn für außerordentlich ernst und gesetzt.

"Freilich, aber ich kann dich auch nicht bei jeder Gelegenheit zu mir herüberrufen, und wo du bist, sind immer ein paar Kinder." "Ja, ja," erwiderte Frau Pfäffling lächelnd, "und warten, bis sie in der Schule sind oder bis am Abend, warten kann man nicht, wenn man Pfäffling heißt!" Sie berieten zusammen, waren sehr bald entschlossen und riefen die Kinder zurück.

Des Stolzenbergers Rathsherrn Söhnlein. Zween Alumni. =Im zweiundzwanzigsten Brandt sechs Personen.= Der Stürmer, ein reicher Büttner. Ein fremder Knab. Des Stolzenbergers Raths-Herrn grosse Tochter. Die Stolzenbergerin selbst. Die Wäscherin im neuen Bau. Ein fremd Weib. =Im dreiundzwanzigsten Brandt neun Personen.= Des David Croten Knab von 12 Jahren, in der andern Schule.

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