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Aktualisiert: 16. Mai 2025


»Ich trinke, die anderen lachen: 'Den Schlotter hast, aber keinen Mut! Da habe ich den Wein im Kopf gespürt, ich habe auf einmal den Acker deutlich vor mir gesehen, wie er schuldenfrei voll Aehren steht. Hin und her hat es mich gezerrt, daß mir ganz taumelig geworden ist. Der Presi schreibt, die anderen zwei schwatzen auf mich ein, ich sehe nichts, ich höre nichts.

Ich fühle, wenn ich noch einige Jahre den Meinigen, der Welt und meinen Freunden leben soll, so ist es schlechterdings nothwendig, daß ich mich gänzlich schuldenfrei mache und dazu ist möglicher Weise nur Ein Mittel.

Ich bin dadurch von einer Last befreit, die mich öfters zu Boden drückte; ich werde auf einmal schuldenfrei, und es bleibt immer noch so viel übrig, daß ich für meine noch unversorgten Kinder ungleich mehr thun kann, als mir möglich gewesen wäre, wenn ich das Gut noch länger hätte behaupten müssen."

Kunth, der Pächter, zahlt wie früher die Pacht an unsern Advokaten, und ich habe die Verfügung über die Zinsen, wie zuletzt meine Mutter. Was mein Vater an barem Gelde erspart hat, das heißt, das, was er nicht dazu verwandte, um Falsterhof schuldenfrei zu machen, ist mein Eigentum, und ich kann darüber nach meinem Gutdünken verfügen.

Schon diese Summe war groß genug, um nicht allein Anders schuldenfrei zu machen, sondern um auch Marit zu gestatten, nach Herzenslust herumzuwirtschaften und zu reformieren. Er wünschte, sie solle das ganze Erbe für sich behalten, aber darüber lachte sie. Er wurde also Kompagnon seines Bruders und war für norwegische Verhältnisse fortan ein recht wohlhabender Mann.

Noch ein Jahr, nur noch ein Jahr, und mit der widerlichen Tintenkleckserei ist's vorüber. Bertram Vogelweid ist todt, Bertram Vogel auferstanden. Er lebt in tiefster Zurückgezogenheit auf seinem eigenen Grund und Boden, auf dem Bauerngütchen, das er erworben und allmählich schuldenfrei gemacht hat. Er wird sein Feld bebauen, sein Gärtlein pflegen, Bäume pflanzen,

BANNERHERR: Mein Schloß und Feld, ich mach' es schuldenfrei. EIN ANDRER: Es ist ein Schatz, den leg' ich Schätzen bei. KAISER: Ich hoffte Lust und Mut zu neuen Taten; Doch wer euch kennt, der wird euch leicht erraten. Ich merk' es wohl: bei aller Schätze Flor, Wie ihr gewesen, bleibt ihr nach wie vor. NARR: Ihr spendet Gnaden, gönnt auch mir davon!

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