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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ein Spruit, der in kleinen, tiefen Lachen das ganze Jahr hindurch Wasser in seinem felsigen Bette birgt, muß einigemal gekreuzt werden, und wenn auch das Fortkommen dadurch sehr erschwert wird und die größte Vorsicht erheischt, so bietet sich dem Auge in dem bald von bewaldeten, bald schroff abfallenden oder stufenförmigen Felsenblöcken eingeengten Flußthale ein so pittoreskes und schönes Bild dar, daß man die Mühen der Reise durch den Paß nicht scheut, und dies um so mehr, als der Naturfreund sich reichlich belohnt findet.

Obwohl in der Methode gaenzlich abhaengig von den Griechen, weist der Roemer doch bestimmt und sogar schroff alles das ab, "was die Griechen an nutzlosem Kram zusammengetragen haben, einzig damit die Wissenschaft schwerer zu lernen erscheine". Der bitterste Tadel trifft die haarspaltende Dialektik, diese "geschwaetzige Wissenschaft der Redeunkunst", deren vollendeter Meister, vor lauter Angst, sich zweideutig auszudruecken, zuletzt nicht mehr seinen eigenen Namen auszusprechen wagt.

In diesem Wirrwarr kleiner Völkerschaften, die einander so schroff gegenüberstehen, wie einst die Völker in Latium, Kleinasien und Sogdiana, läßt sich das Zusammengehörige im Allgemeinsten nur an der Sprachverwandtschaft erkennen.

Der Weideplatz, wo Peter gewöhnlich Halt machte mit seinen Geißen und sein Quartier für den Tag aufschlug, lag am Fuße der hohen Felsen, die, erst noch von Gebüsch und Tannen bedeckt, zuletzt ganz kahl und schroff zum Himmel hinaufragen. An der einen Seite der Alp ziehen sich Felsenklüfte weit hinunter und der Großvater hatte Recht, davor zu warnen.

Was sie tun, wie sie sich ihm gegenüber verhalten solle? Sie redete eigentlich laut mit sich selbst, erschrak auch über sich selbst, faßte sich, schnitt die gewundenen, mit Philosophie und Schmeichelei verbrämten Trost- und Beileidsfloskeln des Mannes schroff ab, dankte ihm für seine Willigkeit und guten Dienste, fragte, ob sie sich bei Gelegenheit seiner erinnern dürfe und entließ ihn.

Wenn dieses blaue Auge, So ernst und schroff, und doch so feurig auch, Wenn's je Ich sage dir, ich hab's gesehn, Wie sie im vollen Kreis des ganzen Hofes Die teilnahmsvollen Augen, blau und groß, Nach mir hin richtete, minutenlang, In starrer, wohlgefälliger Betrachtung.

Man hatte, um mehrere Kolonnen nebeneinander fort zu schieben, die eine querfeldein über flache Hügel geführt, zuletzt aber, als man wieder ins Tal sollte, einen steilen Abhang gefunden; dieser ward nun alsbald, so gut es gehen wollte, abgeböscht, doch blieb er immer noch schroff genug. Nun trat eben zu Mittag ein Sonnenblick hervor und spiegelte sich in allen Gewehren.

»Ja, denken Sie denn, daß er uns da bloß leeres Papier gezeigt hatversetzte Stanhope schroff. »Das nicht, aber

Er wandte sich nach den Leuten um: „Merkt euch das!“ – und verließ schroff den Raum. Auf dem Hof lief Sötbier ihm nach. „Junger Herr!“ Er war in großer Aufregung und wollte nichts sagen, bevor sie nicht die Tür des Privatkontors hinter sich geschlossen hatten. „Junger Herr,“ sagte der Buchhalter, „das geht nicht, der Mann ist ein Organisierter.“ – „Deswegen soll er ’raus“, erwiderte Diederich.

Indessen kramte ich allerlei Gedanken aus, die mich seit kurzem lebhaft beschäftigt hatten und die, unreif und schroff, wie ich sie hinwarf, den Widerspruch unseres Freundes, der ein scharfer Dialektiker war, zu jeder anderen Zeit gereizt haben würden. Der Zustand des Theaters in Italien hatte den Anstoß gegeben.

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