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Aktualisiert: 23. Mai 2025


»Aber Du kannst doch nicht ernsthaft fragen, Mama?« »Nun denn also ›ja‹Victoire hatte sich mittlerweile bereits an den Schreibtisch gesetzt, und ihre Feder kritzelte: »Herzlichst acceptirt, trotzdem die Ziele vorläufig im Dunkeln bleiben. Aber ist der Entscheidungsmoment erst da, so wird er uns auch das Richtige wählen lassen

Der Reichskanzler begleitete ihn bis zur Thür und kehrte dann nachdenklich zu seinem Schreibtisch zurück. „Es geht Etwas vor,“ sagte er. „Der Kaiser Napoleon ist für den Frieden, schon weil er alle Unruhe und körperliche Anstrengungen scheut. Metternich schreibt mir dies ganz bestimmt, und Metternich täuscht sich darin nicht.

Eine solche Prüfung wird ein »Tentamen« genannt, und jetzt sollte der obengenannte Student gerade in dem letzten und schwersten Fach seiner ganzen Studienzeit examiniert werden. Sobald er sich angezogen und sein Frühstück eingenommen hatte, setzte er sich an den Schreibtisch, um einen letzten Blick in die Bücher zu werfen.

Dann richtete er sich stramm auf, biß die Zähne zusammen und ging nach Hause. Auf seinem Schreibtisch stand Frau von Zeuthens Bild; er nahm es, sah ihm lange in die Augen, küßte es und setzte sich dann an seine Arbeit.

Ich benutzte die Stunden der Alleinherrschaft über unseren Schreibtisch zur Abfassung einer Agitationsbroschüre, in der ich die politische Situation vom Standpunkt der Frau aus beleuchtete. Für den kommenden Wahlkampf sollte sie die Arbeiterinnen aufklären, anfeuern, mit Waffen versehen.

Die Sache ist um so unangenehmer,“ fuhr er fort, indem er einen kleinen eng betriebenen Bericht von seinem Schreibtisch nahm und den Blick über denselben gleiten ließ, „als

Was habe ich nicht schon getan, um es zu fassen! Ich habe Papa damals Bücher aus dem Schreibtisch gestohlen und sie gelesen, und alle diese merkwürdigen Dinge waren darin, nur daß ich sie nicht verstand. Es muß irgendwie ein Siegel daran sein, das erst abzulösen ist, um es zu finden, vielleicht in mir, vielleicht in den anderen.

Der Herr mit schwarzem Spitzbart und Brille stand auf, wies auf einen Stuhl am Schreibtisch, setzte sich dazu, legte einen Maßstab auf die Aktenmappe, nahm ihn wieder weg, blätterte. ,,Sie haben da einen Brief geschrieben. Einen recht leichtsinnigen Brief."

Dies wird sicher genügen, um nicht wieder aufzuwachen,“ murmelte er. Aber doch verging noch eine lange Zeit, ehe er sich zum Sterben rüstete. Seine Gedanken flogen hin und her wie Herbstvögel; oft traten ihm Thränen ins Auge. Einmal schleppte er sich in sein Wohngemach zurück, öffnete den Schreibtisch und nahm Anges Bild hervor. Es war zur Zeit ihrer Verlobung gemalt.

Hier stand der Flügel, ein eleganter Schreibtisch nahe am Fenster, einige bunte Vogelkäfige hingen von der Decke herab, und die Wände waren mit Porträts berühmter Theatergrößen bedeckt. Im unscheinbarsten Rahmen über dem Sofa, mit einem verstaubten Lorbeerkranz umgeben, sah ich das Bild eines ernsten Mannes in mittleren Jahren, den sie mir als ihren Seligen vorstellte.

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