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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Dreimal erbarmungswürdig jeder, der diese nichtigen Begriffe als Schrecknisse empfand! Was würde enden und was sich auflösen? Dieser sein Leib ... Diese seine Persönlichkeit und Individualität, dieses schwerfällige, störrische, fehlerhafte und hassenswerte =Hindernis, etwas anderes und Besseres zu sein=!

Dieser physischen Kraft bedurfte Wieland, um die Schrecknisse zu ertragen, welche die Schlacht bei Jena am 14. October 1806 über Weimars Bewohner verhängte. Bei der allgemeinen Plünderung jener Residenz hatte er jedoch am wenigsten Ursache gehabt, für seine Person und seine Familie sich zu beklagen.

Sie näherten sich auf wankendem Boden einem großen Stein, welcher in der Mitte stand und von welchem ein verscheuchter Adler krächzend in die Höhe flog. Die arme Kuh brüllte dumpf, als erkenne sie die Schrecknisse des Ortes und ihr bevorstehendes Schicksal. Kaspar wandte sich weg, um sich die schnellfließenden Tränen abzuwischen.

Fand der Diener die Frau des Hauses nicht gleich? Wurde sie vielleicht gar abgewiesen? Alle Schrecknisse ihrer Lage stürzten über sie her. – GewißKlara wußte schon alles und wollte sie nicht sprechen. – Aber eine Unterredung mit Klara, ein Anruf ihrer Großmutund alles war ja gut! Was sollte werden, wenn es zu dieser Unterredung nicht käme? Achgottlob! Da war Leupold wieder!

Wenn er vom besten Humor ist, mag er gern die Schrecknisse eines Familientisches lebhaft schildern, wo jedes Glied mit fremden Gedanken beschäftigt sich niedersetzt, ungern hört, in Zerstreuung spricht, muffig schweigt und, wenn gar das Unglück kleine Kinder heranführt, mit augenblicklicher Pädagogik die unzeitigste Mißstimmung hervorbringt.

Vier im idyllischen Garut verbrachte Tage verwischten den Eindruck aller Lomboker Schrecknisse, und bei meiner Ankunft in Batavia traten meine Borneopläne mir deutlicher als je vor den Geist.

Hier hielt das Heidi inne, denn der Peter war so mäuschenstill, daß es einmal sehen mußte, was er mache. Alle die Drohungen und geheimen Schrecknisse hatten ihm so zugesetzt, daß er kein Glied mehr bewegte und schreckensvoll das Heidi anstarrte.

Wer hilft ihm in dieser Gefahr, welche durch den Hinblick auf eine unermessliche Zeitdauer der Strafe an Grässlichkeit alle anderen Schrecknisse der Vorstellung überbietet?

Meist gingen sie über den Stadtgraben und dann auf die Burg; hier durfte sich Caspar wehmütiger Erinnerung überlassen; der düstere Turm barg die größten Schrecknisse seines Lebens, und wenn er auf die Stadt niederschaute, wo zwinkernde Lichter aus vielen Fenstern das dunkelverschlungene Gassengewirr belebten, vernahm er mit ganz andern Gefühlen die Stundentöne der Glocke; jetzt band und einte die Zeit ihre Schläge und zerriß sie nicht mehr zu Pausen des Grauens.

Der Träumer befindet sich in Pompeji an jenem Tage, welcher der unglücklichen Stadt den Untergang brachte, macht die Schrecknisse mit, ohne selbst in Gefahr zu geraten, sieht dort plötzlich die Gradiva schreiten und versteht mit einem Male als ganz natürlich, da sie ja eine Pompejanerin sei, lebe sie in ihrer Vaterstadt und, »ohne daß er's geahnt habe, gleichzeitig mit ihm«. Er wird von Angst um sie ergriffen, ruft sie an, worauf sie ihm flüchtig ihr Gesicht zuwendet.

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