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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er schnappt alsdann doch in der Freiheit ab! ... Sauf Zuckerwasser und Thee, wenn Du dumm genug bist, Dich krank zu melden! ... Ich hätte dem Doktor die Guttere längst an den Schädel geworfen, aber Du bist ein feiges Thier und kannst nur heulen, Affengesicht!" sagt der Exfourier zu dem jammernden Kameraden.

Sie konnte nicht einmal mehr den Kopf auf dem Kissen halten; bald glitt er zur einen, bald zur andern Seite; ihre Augen hatten etwas Übersinnliches, das alles verklärte, was sie ansah; ihre schmalen, stimmlosen Lippen waren offen vor Atemnot; wie sie so dalag, in dem weißen Zimmer, dem weißen Bett, in dem weißen Nachtgewand, glich sie einem federlosen Vögelchen, das in einem verlassenen Daunennest nach Luft schnappt.

Er schnappt wild und blind im Irrsinn des Todes um sich, und seine kräftigen Hinterklauen, die wiederholt während der Fahrt Strix auf verhängnisvolle Weise gegen den Bauch gestoßen haben, fangen an, schlaff und leblos herabzuhängen.

WOYZECK: Es ist hinter mir hergangen bis vor die Stadt. Etwas, was wir nicht fassen, begreifen, was uns von Sinnen bringt. Was soll das werden? MARIE: Franz! WOYZECK: Ich muß fort. Heut abend auf die Meß! MARIE: Der Mann! So vergeistert. Er hat sein Kind nicht angesehn! Er schnappt noch über mit den Gedanken! Was bist so still, Bub? Furchtest dich? Es wird so dunkel; man meint, man wär' blind.

Kaum hat Likse den Schwamm mit der Nase berührt, versucht Panulla die Chinesin zur Seite zu zerren. Die aber bleibt unerschütterlich auf ihren zwei stämmigen Beinen stehen, schnappt nach dem Schwamm und saugt.

Präsident. Impertinent! Hofmarschall. Schnappt mir das Compliment weg Ich meine in Ohnmacht zu sinken. Eine solche Malice ist gar nicht erlebt worden. Endlich ermann' ich mich, nähere mich Ihrer Durchlaucht und spreche: Gnädigste Frau! von Bock war so glücklich, Höchstdenenselben das Strumpfband zu überreichen, aber wer das Strumpfband zuerst erblickte, belohnt sich in der Stille und schweigt.

Die Gräfin tobt wie eine Irrsinnige, hämmert mit den Fäusten gegen die Wände, schnappt nach Luft, kreischt, reißt in Fetzen, was sich zerreißen läßt.

Stunde um Stunde vergeht in markversengender Qual, es schlägt Mittag: da ein Geräusch wie von klirrenden Schlüsseln im Innern des Hauses, das ihnen Sicherheit vortäuscht; sie stürzen hinaus in den Garten; die Pforte der Kapelle ist angelehnt, sie stoßen sie auf, schlagen sie hinter sich zu, daß sie knallend in den Riegel schnappt.

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