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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nachdem sie auch noch den schäbigen Ledergürtel um ihre zierliche Taille geschnallt hatte, stand sie fertig da, bis auf die Stiefel, die sie nicht anziehen mochte, weil sie zu schmutzig waren. »Bequem ist diese Kostüm, das ist wahr,« sagte sie und fing an, allerhand lustige Sprünge auszuführen und sich im Kreise zu drehen. »Man ist so luftig – so leicht!«
Die Mutter arbeitete auch nicht, sondern saß auf einer hölzernen Bank und hatte ein dreijähriges Töchterchen auf dem Schooß, welches eben so schmutzig und ungekämmt war, als sie selbst.
Mit diesem Vorschlag war er aber bei Rosi schlecht angekommen. Sie hatte soeben eine gründliche Hausreinigung glücklich vollendet, tagelang gescheuert; und nun sollten ihr die Fußböden wieder schmutzig getreten, alles wieder in Unordnung gebracht werden! Nein, auf keinen Fall!
Schon verdrießlich, daß mein Knecht den Gaul nicht nach meinem Sinne gestriegelt, und da dieser bei meinem scharfen Ritt unter dem Bauche heftig schäumte und schmutzig aussah, vermeinte ich beidem abzuhelfen, wenn ich ein Eckchen in die See ritt, um ihn von den Wellen abspülen zu lassen. Es war windiges Wetter und das Meer stürmisch.
Sie hatte ihren Atelierkittel an, und ihre Hände waren schmutzig, sie konnte sie Mary nicht geben. "Hast Du ein Modell da?" flüsterte sie. "Ich wollte gerade anfangen," antwortete Alice leise mit einem seltsamen Lächeln, "das Modell wartet im Zimmer nebenan. Aber komm nur!"
Wir fanden ein Haus schmutzig wie alle anderen und von derselben Einrichtung, einen kleinen Hof, wo in der That Granaten, Orangen und Weinreben waren, statt des Springbrunnens indess einen einfachen Ziehbrunnen, der jedoch als etwas Wunderbares gezeigt wurde.
Fast immer hatte ich Schmerzen, wenn ich ritt, jene alten Schmerzen in der rechten Seite, die sich in Augsburg so gesteigert hatten, aber der Genuß ließ mich die Zähne zusammenbeißen. Im Sattel fühlte ich mich frei; und wie meine Füße nicht den Staub der Straße berührten, so war meine Seele fern von allem, was grau und schmutzig unten liegt.
Bei Sonnenaufgang wäscht und kämmt sie sich daran; aber auch Vorübergehende, die schmutzig und ungestrehlt waren, hat sie schon in dem Brunnen gewaltsam gereinigt und mit derben Strichen gekämmt. Beim Schlößlein zeigt sie sich ebenfalls und pflegt dort im Bach ihr Weißzeug zu waschen . Wie man sieht, sind in Hebel's Gedicht »Die Häfnet-Jungfrau« die Hauptzüge der Sage beibehalten. Erdleute.
Diese Gegend, die wir später noch oft berührten, ist von Ackerbauern bewohnt, doch steht in fast jedem Hause ein Webstuhl. Die Bevölkerung schien mir unsympathisch, schmutzig und auf geringer Kultur- und Moralstufe stehend. Ich war in einem Häuschen einquartiert, das durch ein Ehepaar und seine Tochter bewohnt wurde.
Was das Zeitliche betrifft, so hatten Sorgen und Kummer zwar die ursprüngliche Anmuth und Schönheit ihres Antlitzes zerstört und in ihrer Stube lag Alles unter einander und über einander, so unordentlich und schmutzig, wie bei manchem Trödeljuden, aber hatte sie nicht Antheil an einer Hütte und nannte keineswegs die schlechteste Kammer darin ihr Eigenthum?
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