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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das wird er auch ganz gewiß Die Metze ist gutherzig; doch, das sind alle! Das deiner Luise, Ferdinand? Fort! Fort! Diese sanften schmelzenden Augen weg! Ich erliege. Komm in deiner ungeheuern Furchtbarkeit, Schlange! spring an mir auf, Wurm!
Wer den stolzen, feierlich jauchzenden Rhythmus in dem Hymnus: »O mein Heimatland! o mein Vaterland!« nicht fühlt; nicht den hochmütigen, verführerischen, traurigen: »Alle meine Weisheit hing in meinen Haaren«; den lautlos schwebenden, durchsichtigen in dem Wintergedicht: »Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt«; den schmelzenden, in unendliche Tränen auflösenden in dem süßen Erinnerungsgedicht: »Ich will spiegeln mich in jenen Tagen« – dem Kellers Gedichte durch umschreibende Gründe aufzudrängen, möchte ich mich nicht unterfangen.
Er hat sich gut gebettet, er gleicht der schlafenden Prinzessin im Märchen: so wie sie von dem Prinzen geweckt wurde, so will er von dem Frühling geweckt werden. Von einem Sonnenstrahl, der sich durch das Gestrüpp stiehlt und ihm die Schnauze wärmt, von einigen Tropfen des schmelzenden Schnees, die durch seinen Pelz dringen, will er geweckt werden. Wehe dem, der ihn zur Unzeit weckt!
Nach meinem Fusse, dem tanzwüthigen, warfst du einen Blick, einen lachenden fragenden schmelzenden Schaukel-Blick: Zwei Mal nur regtest du deine Klapper mit kleinen Händen da schaukelte schon mein Fuss vor Tanz-Wuth. Meine Fersen bäumten sich, meine Zehen horchten, dich zu verstehen: trägt doch der Tänzer sein Ohr in seinen Zehen!
Manchmal vormittags, unter dem Schattentuch seiner Hütte, hinträumend über die Bläue des Südmeers, oder bei lauer Nacht auch wohl, gelehnt in die Kissen der Gondel, die ihn vom Markusplatz, wo er sich lange verweilt, unter dem groß gestirnten Himmel heimwärts zum Lido führte und die bunten Lichter, die schmelzenden Klänge der Serenade blieben zurück, erinnerte er sich seines Landsitzes in den Bergen, der Stätte seines sommerlichen Ringens, wo die Wolken tief durch den Garten zogen, fürchterliche Gewitter am Abend das Licht des Hauses löschten und die Raben, die er fütterte, sich in den Wipfeln der Fichten schwangen.
Im schmelzenden Wachs wird sie ja größer, im heißen noch mehr, und immer mehr, wenn die Hitze zunimmt. Ich würde also das Wesen des Wachses falsch beurteilen, wenn ich nicht annähme, daß es auch seiner Ausdehnung nach mehr Veränderungen zuläßt, als mein Vorstellungsvermögen je umfassen kann.
Wo gab es eine für Menschenbegriffe größere Majestät, wie diese unzugänglichen Generoso-Schroffen, an denen fort und fort der dumpfe Frühlingsdonner schmelzenden Schnees in Lawinen hörbar ward. Vom Tage seines Besuches bei den Verfemten an konnte sich Francesco zu seinem Erstaunen nicht mehr in den gedankenlosen Frieden seines früheren Daseins zurückfinden.
Die Harmonika verstummte mitten in den schmelzenden Akkorden des Trios; Carlsson erstarrte und wurde unaufmerksam, um schließlich einige Worte ohne Klang und ohne richtigen Zusammenhang hervorzubringen: – Jaja, also die Mahd in nächster Woche!
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