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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Genug, daß sich daraus der wahre Schluß ergiebt, daß zum Besten der Wissenschaften nie zu viel gethan werden kann, und daß ein Staat, der bereits auf einer gewissen Stuffe von Grösse und Vollkommenheit steht, den Gipfel derselben nur durch den höchstmöglichen Grad von Aufklärung erreichen könne.

Dich lobet der Philosophus, Wenn er scharf meditieren muß; Weil er, so lang er dich genießet, Des Geistes Flatterkeit vermisset. Dich lobet der Theologus Durch einen homiletschen Schluß, Wenn er in deinem Rauch entzücket Ein Bild der Eitelkeit erblicket. Ich lob an dir als ein Jurist, Was rechtens an dir löblich ist; Daß, wenigstens wie mir es dünket, Man mehr und öfter bei dir trinket.

Effi hörte auch davon. Die Tage, wo sie sich darüber erheitert hätte, lagen noch nicht allzuweit zurück; aber in der Seelenstimmung, in der sie sich seit Schluß des Jahres befand, war sie nicht mehr fähig, unbefangen und ausgelassen über derlei Dinge zu lachen.

Allein die Analogie gibt nicht nur kein volles Recht, sondern sie widerlegt, um ihrer Natur willen, sich so oft, daß, nach der Analogie selbst zu schließen, die Analogie vielmehr keinen Schluß zu machen erlaubt.

Zum Schluß unserer Abhandlung kommen wir endlich IV. auf den Einfluß, welchen Martin Behaim auf die Entdeckung der Patagonischen Meerenge ausgeübt hat.

Aber als sie wieder zu Hause waren, nahm die Mutter Margits Kopf zwischen beide Hände und sagte: "Verbirg mir nichts, mein Kind!" Wieder kam der Winter, und Margit tanzte nicht. Aber Schneider Nils spielte auf, trank mehr als je und schwenkte immer zum Schluß das schönste Mädel in der Runde.

Sollte letzteres unmöglich sein, weil die Dame gerade zu sehr umlagert ist, so kann er es auch ruhig unterlassen; übel genommen wird ihm dies in keinem Fall, und einer nachträglichen Entschuldigung bedarf es auch nicht. Sollten nach Schluß des Mahles Zigarren gereicht werden, so sind diese erst anzuzünden, nachdem die Damen in den Salon zurückgeführt worden sind, um dort Kaffee einzunehmen.

Dem hatte sie sich vielleicht in heißer Leidenschaft geschenkt, oder sie war in törichter Unerfahrenheit seinen ruchlosen Künsten erlegen, den zweiten aber ... er konnte nicht weiter. Da verwirrten sich auch ihm die Gedanken. Schluß mußte es sein, oder er verlor sich selbst! Und keine Auseinandersetzung mehr. Wie die enden würde, wußte er.

Seid glaubensstark, seid willensklar, das wünscht das neue Erdenjahr! Seid friedensstark, seid liebesklar, das wünscht der Monate bunte Schaar! Prosit Neujahr! Nun reicht euch zur Wende des Jahres die Hände und grüßt euch mit Neigen und schlingt einen Reigen! Spiel auf, Musik, begleite sie, des Jahres Schluß sei Harmonie! R

101 Und bey dem furchtbarn Nahmen sey's geschworen Der Geistern selbst unnennbar bleiben muß, Nichts wende diesen Fluch und meinen festen Schluß: Bis ein getreues Paar, vom Schicksal selbst erkohren, Durch keusche Lieb' in Eins zusammen fließt, Und, probefest in Leiden wie in Freuden, Die Herzen ungetrennt, auch wenn die Leiber scheiden, Der Ungetreuen Schuld durch seine Unschuld büßt.

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