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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich konnte mich nicht enthalten, ihn an mein Herz zu schließen; er sank in den Stuhl zurück, die Tochter eilte hinzu, ihm beizustehen; auch sie rief: "Er ist's! Sie sind es, Lenardo!"
Schreiben wir nicht mehr geehrtest, ergebenst, achtungsvollst, herzlichst und schönst. Schließen wir nicht mit tausend Grüßen, sondern mit gar keinem; denn ein Brief, der den Namen verdient, ist doch an sich schon der Gruß.
Was konnte es Schöneres geben, als am Frühlingsabend seine Augen zu schließen und einer so liebevollen Stimme zu lauschen, die noch nicht schlafen wollte und doch die kühle Ruhe der Nacht nicht störte, die verstand, daß das Glück eines genossenen Tages sowohl den Schlaf fernhalten kann, wie auch ein großer Schmerz es vermag.
Der Umstand nun, daß sich jetzt ein Arbeitsplan für uns meldet, dessen Verwirklichung, nach dem Standpunkt, den Ihr Herr Vater einnimmt, zu schließen, durch jene Lebensvereinigung sehr erleichtert werden würde, ist der Grund, daß ich schon heut mit dieser Frage an Sie herantrete.
»Man weiß nicht,« sagte der Actuar kopfschüttelnd, »je nach der Güte des Tabaks ließ sich vielleicht auf die Schicht der menschlichen Gesellschaft schließen, in der sich unser heimlicher Besuch herumtriebe. Aber das ist allerdings Nebensache; wo also ist der Dieb hereingekommen? hier durch diese Thür?«
Was ich gesagt habe, weiß ich jetzt nicht mehr, da es in einem Rausch geschah, doch mußte sie aus der drängenden Glut meines Wesens ja schließen, daß ich in glühender Liebe, die sich nicht mehr zurückhalten lasse und nicht mehr auf Antwort warten könne, für sie entbrannt sei.
Herr Sparig erklärte, es habe dabei eine große Wahlenthaltung stattgefunden, und scheint daraus schließen zu dürfen, daß alle, die nicht gewählt, Gegner der Kommune gewesen seien.
Ob sie Rieke weckte und mit dieser ihm entgegen ging? Denn wie Feuer brannte es ihr auf der Seele, bis sie ihm alles erzählt haben würde. Schon wollte sie das Fenster schließen, um ihren Entschluß auszuführen, da hörte sie von neuem Schritte auf der Straße und diesmal waren es die ihres Mannes. Eilig schloß sie das Fenster und ging ins Zimmer zurück.
Während sie bedächtig und ihrer Umgebung nicht achtend dahinschritt, musterten Aspas scharfe Augen die Gruppe von Goten und Italiern, die sich hier um den Tisch eines Gauklers geschart hatte, der unerhörte und nie gesehene Künste zum besten zu geben schien, nach dem Staunen und Lachen der Zuschauer zu schließen. Aspa zögerte etwas in ihrem Gang, diese Wunder mit anzusehen.
Es ist wahr, Plinius bemerkt die Zeit, in welcher die Künstler des Laokoons gelebt haben, ausdrücklich nicht. Doch wenn ich aus dem Zusammenhange der ganzen Stelle schließen sollte, ob er sie mehr unter die alten oder unter die neuern Artisten gerechnet wissen wollen: so bekenne ich, daß ich für das letztere eine größere Wahrscheinlichkeit darin zu bemerken glaube. Man urteile.
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