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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der König ließ die Beiden alsbald in's Gefängniß werfen und am andern Tage, nachdem sie vor Gericht ihre Schuld eingestanden hatten, hinrichten. Schlaukopf wurde zum Rathgeber des Königs erhoben. Nach einiger Zeit fiel ein fremder König mit einem großen Heere in's Land, und Schlaukopf ward gegen den Feind in's Feld geschickt.

Schlaukopf bat sich vom Könige siebenhundert Arbeiter aus und machte sich ungesäumt an die Vorbereitungen zum Feste. Er ließ zwanzig große Riegen aufführen, die nach Art gutsherrlicher Viehställe im Viereck zu stehen kamen, so daß ein weiter Hofraum in der Mitte blieb, zu welchem eine einzige große Pforte hineinführte.

»Auf gar keinemerwiderte Hellstern ziemlich kurz. »Aber, falls Sie mit ihm in Verbindung treten sollten – #attention!# Es ist ein brutaler SchlaukopfSchellheim lachte. »Mich führt niemand so leicht hinters Licht, bester Herr Baronsagte er. Dann empfahl man sich. Auf der Veranda blieb der Kommerzienrat noch einen Augenblick stehen und pries die Lage des Baronshofes.

Er pflegte zu seinen Söhnen zu sagen: »Ihr, die beiden älteren Brüder, müsset durch Körperkraft und Händearbeit euch das tägliche Brod verdienen; du, kleiner Schlaukopf, kannst durch deinen Verstand in der Welt fortkommen und dich einmal über deine Brüder emporschwingenVor seinem Tode teilte er Aecker und Wiesen zu gleichen Theilen unter seine beiden älteren Söhne.

Da zog er sein aus der Unterwelt geholtes Schwert zum ersten Mal aus der Scheide und begann das feindliche Heer niederzumähen, bis nach kurzer Zeit Alle auf der blutigen Wahlstatt den Tod gefunden hatten. Der König freute sich über diesen Sieg so sehr, daß er Schlaukopf zum Schwiegersohn nahm.

Am Morgen des ersten Festtages erhielt Schlaukopf Nachricht, daß ein unbekannter alter Mann in eine Küche gekommen sei und den Koch um Erlaubniß gebeten habe, aus dem Suppengrapen mit dem Schöpflöffel ein wenig zu kosten, was ihm der Koch nun also auf eigene Hand nicht gestatten durfte.

Du hast mir mit dem Rücken des Beils auf den Kopf geschlagen und hast mich bei den Beinen am Balken aufgehängt?« u. s. w. bis zuletzt noch die Frage hinzukam, welche den an den Schwimmvögeln verübten Diebstahl betraf. Schlaukopf antwortete auf jede Frage »ja« und eilte weiter.

Wo auf der Welt soll ich ein solches Thier finden?« »Weine nicht, junges Weibchen« tröstete sie Schlaukopf: »dein Mann will einen Krebs, der zwar im Wasser lebt, aber kein Fisch ist, und der auch Augen hat, aber nicht im KopfeDie Frau dankte für die gute Belehrung, gab ihm zu essen und noch einen Brotsack mit auf die Reise, von dem er manchen Tag leben konnte.

Nach einigen Tagen kam er an den Meeresstrand und sah an der Stelle, wo er auf seiner Flucht an's Land gestiegen war, einen alten Mann an einem Steine sitzen. Als er näher trat, fragte ihn der Mann, der einen langen grauen Bart hatte: »Weßhalb bist du so verdrießlich, FreundchenSchlaukopf erzählte ihm den schlimmen Handel.

Das Männlein fiel herunter und verschwand im Nu unter der Erde, hinterließ aber eine breite Oeffnung. Schlaukopf sagte: »Ich habe ein Pfand, mit welchem ich ihm folgen muß. Bringet dem Könige viele tausend Grüße und saget ihm, er möge, wenn ich nicht zurück kommen sollte, meinen Lohn unter die Armen vertheilen

Wort des Tages

zähneklappernd

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