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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Am Mittag stehen unsere Schiffe auf der Höhe ihres Hafens, venezianische Schönheit des entgegenlaufenden Landes, glühender Schwung voll Segel, Boot und Stegen und Gewirr von Menschen. Wir lavieren. Ein Kran geigt. Das Segel steht schlapp gegen den Wind. Ich grüße tief. Die fürstliche Katze duckt und springt. Wir sind allein. Die Flotte kreuzt zurück.
Hier sieht man Fritz, den muntern Knaben, Nebst Huckebein, dem jungen Raben. Und dieser Fritz, wie alle Knaben, Will einen Raben gerne haben. Schon rutscht er auf dem Ast daher, Der Vogel, der mißtraut ihm sehr. Schlapp! macht der Fritz von seiner Kappe Mit Listen eine VogelKlappe. Beinahe hätt' er ihn! Doch ach! Der Ast zerbricht mit einem Krach.
„Verdienst?“ schrie Diederich. „Wenn ich nur weiß, einer ist gegen die Regierung, ist er für mich schon erledigt. Und Hochverrat soll ein Verdienst sein?“ Und er stürzte sich, vor den erstaunten Frauen, in die Politik. Diese alten Demokraten, die noch immer das Regiment führten, waren nachgerade die Schmach von Netzig! Schlapp, unpatriotisch, mit der Regierung zerfallen!
Er hatte reichlich Zeit, die Ereignisse des Nachmittags noch einmal zu überdenken. Und da überkam ihn fast ein Gefühl der Mißachtung gegen den kleinen Husaren ... Schlapp war es, sich so widerstandslos einer im letzten Grunde doch verbrecherischen Leidenschaft hinzugeben! Da mußte man sich einfach bei den Ohren nehmen, holla, bis hierher und nicht weiter!
Gleich kamst du auch und wolltest mit Und sprangest auf den Kutschentritt, Jedoch ein Teufel schwarz und groß Der nahm dich hinten bei der Hos Und hat dich in die Höll getragen. Es war sehr lustig, muß ich sagen. So hübsch nun dieses Traumgesicht, Dem Ferdinand gefiel es nicht. Schlapp! schlug er Fritzen an das Ohr, Daß er die Zippelmütz verlor.
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