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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Als sie bei Kerzenschein neben der Herzogin am Spätmahl saß, überwältigte sie dies Jammergefühl, und da sie Lukrezia die Speisen, welche sie dem Herzog zärtlich vorlegte, kosten und ihm roten Neapolitaner, zuerst davon schlürfend, kredenzen sah, war es ihr, als trinke Lukrezia Menschenblut. "Base", flüsterte sie ihr zu, "vergeßt Ihr das verwirkte Haupt?" Lukrezia erschrak und erinnerte sich.

Um sie verschlingen Sich leichte Wölkchen, Sind Büßerinnen, Ein zartes Völkchen, Um ihre Kniee Den äther schlürfend, Gnade bedürfend. Dir, der Unberührbaren, Ist es nicht benommen, Daß die leicht Verführbaren Traulich zu dir kommen. In die Schwachheit hingerafft, Sind sie schwer zu retten; Wer zerreißt aus eigner Kraft Der Gelüste Ketten? Wie entgleitet schnell der Fuß Schiefem, glattem Boden?

Kattwald. So kannst du also kochen? Hört Ihr wohl? Doch nur für fränk'sche Gaumen, Die einer Brühe Reiz zu schmecken wissen, Die Zutat merken und die feine Würze. Die, seht Ihr? so das Haupt zurückgebogen, Das Aug' gen Himmel, halb den Mund geschlossen, Die Luft gezogen schlurfend durch die Zähne, Euch fort und fort den Nachgeschmack genießen, Entzückt, verklärt. Kattwald.

Zuerst versank der Müde in eine traumlose Tiefe, Vergessen schlürfend in langen, durstigen Zügen; dann öffnete sich langsam sein inneres Auge, und daran vorüber eilte, aufdämmernd, eine flüchtige Jagd, ein hastiges Gedränge bacchischer Erscheinungen, rasende Körper, rücklings geworfene Häupter, geschwungene Zimbeln, Pauke und Evoeschrei. Horch!

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