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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Du wundervolle Frau schlägst die Gitarre Mit deiner Finger zarten Spitzen, und Die Seelen sind ergriffen bis ins Tiefste. Du singst: und deine zauberhafte Stimme Verleiht den Tauben ihr Gehör zurück. Und selbst der Stumme ruft: O herrlich! herrlich! Der Liebende, von seiner Leidenschaft Bezwungen, eilt zu der Geliebten hin, Und ihrer beiden Herzen werden eins.

Wenn eure Worte dann ernst und wichtig erschallen, gnädig oder wohl auch erzürnt, kühler oder gieriger, nach eurem Gehorsam, dann begleiten sie die großen Melodien meines Bluts, klingen über dem Meer, kräuseln freundlich die wogende Flut, die entzündete, die sich nicht beschwichtigt, wie euer Sturm. Dann trag ich dich, ob du mich küßt oder schlägst ...«

»Als ich geendet hatte, war sie im höchsten Maße erstaunt.« »>Ich bitte dich, wiederholt mir nur in Kurzem, was du gesprochen hast und was wir tun sollen<, sagte sie.« »>Du mußt den Willen deiner Eltern tun und das Band mit mir lösen<, antwortete ich.« »>Und das schlägst du vor, und das hast du der Mutter versprochen, bei mir auszuwirken?< fragte sie

Da sagte die Königstochter: »Schande über Dich, daß Du meinen Herzgeliebten schlägst; denn er hat mich befrei't, und ihn will ich habenDer Ritter Röd schwur und fluchte, daß er es sei, der sie befrei't hätte, und kein Andrer.

"Was schmückst du die eine Hand denn nun Weit mehr als ihr gebührte?" Was sollte denn die Linke tun, Wenn sie die Rechte nicht zierte? Wenn man auch nach Mekka triebe Christus' Esel, würd' er nicht Dadurch besser abgericht, Sondern stets ein Esel bliebe. Getretner Quark Wird breit, nicht stark. Schlägst du ihn aber mit Gewalt In feste Form, er nimmt Gestalt. Dergleichen Steine wirst du kennen.

FAUST: Das Drüben kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann, geschehn.

Erst schlägst du mir alle Hoffnungen tot, bringst mich moralisch um und dann ...!« »Oswald! O, ich ahne, was hätte geschehen können! Jetzt begreife ich erst Püreggers sonderbares Wesen und seine Verstörtheit o, mein armer armer Oswald

Weil es wild klingt wie eine geschmeidige Löwin und inbrünstig wie das metallene Schreien der Hörner, und weil ich nicht weiß, wenn ich auf den Kratern deiner Brüste schlafe, ob du mir nicht durch mein Hirn einen Nagel in meinen Schlaf schlägst, bernsteinäugiger Panther von Libanon.

Solcherlei gehört zu meiner Kunst; dich selber wollte ich auf die Probe stellen, als ich dir diese Probe gab! Und, wahrlich, du hast mich gut durchschaut! Aber auch du gabst mir von dir keine kleine Probe: du bist hart, du weiser Zarathustra! Hart schlägst du zu mit deinen `Wahrheiten`, dein Knüttel erzwingt von mir diese Wahrheit!"

»Freiheit beginnt mit der Erkenntnis und dem Willen, daß man sein Handeln nicht mehr danach richtet, was man anderen damit antut, sondern danach, was man sich selbst zufügt, oder was man um seiner selbst willen unterläßt. Nimm an, du schlägst einen Menschen oder ein Tier, das mag zuweilen notwendig sein. Du und das fremde Wesen, ihr beide werdet etwas dabei empfinden.

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