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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Zigeunerin funkeln die Augen. Tausend Thaler! Da, nehmt den Balg! Kann doch nur zum Bettel taugen. So Schilling für Schilling erscharrt sich's schlecht. Gebt her! Wer ist gern Hungers Knecht. Sie legen ein Brett über das Loch Und ein weißes Brot in die Mitte. Der hungrige Knabe schwankt daher, Kleine, hastige Schritte. Jetzt langt er nach dem Brot.

Hierauf, während Tony frühstückte und der junge Schwarzkopf fortfuhr, seine Pfeife zu rauchen, fing man an, von Sesemi Weichbrodt zu schwatzen, von Tonys Pensionszeit, von ihren Freundinnen, Gerda Arnoldsen, die nun wieder in Amsterdam war, und Armgard von Schilling, deren weißes Haus man vom Strande aus sehen konnte, wenigstens bei klarem Wetter

Die Schafe und Rinder jener Zeit waren im Vergleich mit denen, welche heutzutage auf unsere Märkte getrieben werden, sehr klein. Unsere einheimischen Pferde waren zwar brauchbar, aber nicht besonders geschätzt und ziemlich wohlfeil. Die zuverlässigsten Autoritäten in der Berechnung des Nationalreichthums schlugen sie im Durchschnitt auf nicht höher als funfzig Schilling das Stück an.

Den andern Tag erschienen beide mit ihren Schwimmern auf einem bestimmten Platz an dem Themsefluss, und viel hundert neugierige Menschen hatten sich versammelt und wetteten noch extra, der eine auf den Mohr, der andere auf den Gaskonier, einen Schilling, sechs Schilling; eine, zwei, fünf, zehn, zwanzig Guineen, und der Mohr schlug den Gaskonier nicht hoch an.

Der Tagessold eines Gemeinen von der Leibgarde war vier Schilling, bei den Blauen zwei und ein halber Schilling, bei den Dragonern achtzehn Pence, bei der Fußgarde zehn Pence und bei der Linie acht Pence. Die Disciplin war locker und sie konnte auch nicht anders sein.

Der ‚biedere Börsenmann‘ war bleich, aber er hielt ihr mannhaft stand. „Bravo, ‚Blaustrumpf‘“, sagte der ‚verlebte Roué‘. „Eine prächtige Frau, unsere Wortführerin“, sagte der ‚Tölpel‘. „Ich setze einen Schilling auf sie.“

»Ja, einen Schilling vielleichtfragte Tony. Sie standen mitten in der Allee. »Einen Schilling

Ein schneidiger Kerl; ich glaube wirklich, er hat es getan“, rief der ‚Tölpel‘ aufgeregt. „Ich setze einen Schilling gegen jeden von euch darauf. Ich meine es wirklich.“ „Nun, und wenn er es getan hat?“ sagte der ‚Familienegoist‘ gereizt. „Was macht’s, wenn ein Narr mehr auf der Welt ist? Hört auf, Unsinn zu schwatzen, Kameraden, und laßt den Porter die Runde machen!“

Der Lord Mayor gab in den innern Gemächern des Mansion-House seinen fünfzig Köchen und Kellermeistern Befehl, Weihnachten zu feiern, wie es eines Lord Mayors würdig ist, und selbst der kleine Schneider, den er am Montage vorher wegen Trunkenheit und öffentlich ausgesprochenen Blutdurstes um fünf Schilling gestraft hatte, rührte den morgenden Pudding in seinem Dachkämmerchen um, während sein abgemagertes Weib mit dem Säugling auf dem Arm ausging, um den Rinderbraten zu kaufen.

Wohl eine Viertelstunde saßen wir so, ohne auch nur ein Wort miteinander zu reden. Zum Glück fiel mir ein, daß sich noch zwei Heißewecken in meiner Tasche befanden, die ich für einen meiner Mutter abgebettelten Schilling auf dem Herwege gekauft und über all dem Schauen ganz vergessen hatte.

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