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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es verging der Dezember, und zu Beginn des Jahres sechsundvierzig ward Hochzeit gemacht. Es gab einen prächtigen Polterabend, bei dem die halbe Stadt anwesend war. Tonys Freundinnen darunter auch Armgard von Schilling, die in einer turmhohen Kutsche zur Stadt gekommen war tanzten mit Toms und Christians Freunden
Ja mein Bubi, so ists recht! Jetzt bist brav! Bravissimo! Das ist gute Erziehung. Buben tut sie schön, und Meister gibt sie Schilling. Antimonia. Zenobius. Bleiben Sie. Hat Lakrimosa Sie darum zu sich gebeten, um zu streiten?
Nur schwer unterdrückten alle ein Lachen bei dem Gedanken an seine wachsame Gattin und seine verschiedenen, schon von Geburt an wachsamen Kinder. „Auch ich, einen Schilling setze ich drauf“, sagte der ‚Tölpel‘ unentwegt. „Nicht für mich selbst natürlich,“ fuhr der ‚verlebte Roué‘ fort, ohne die Spur eines Lächelns, „das heißt nicht ich meine nicht jetzt, aber im allgemeinen gesprochen, und ich meine abstrakt genommen, wäre die Polygamie eine vernünftige Institution.
Tony hatte ihren Platz inmitten zweier anderer Pensionärinnen erhalten. Zwischen Armgard von Schilling, einer blonden und stämmigen Gutsbesitzerstochter aus Mecklenburg, und Gerda Arnoldsen, die in Amsterdam zu Hause war, einer eleganten und fremdartigen Erscheinung mit schwerem, dunkelrotem Haar, nahe beieinander liegenden braunen Augen und einem weißen, schönen, ein wenig hochmütigen Gesicht.
Ich weiß, es ist äußerst dumm, aber Sie wissen nicht, wie schrecklich mir solche Dinge sind, wie ich mich davor scheue, mit fremden Leuten zu unterhandeln. Er lachte mit dem ganzen Gesicht und berührte seinen Hut, als Ihr Mann ihm zwei Schilling gab; ich war im Begriff, ihm zehn zu bieten.
Was geht das dich an? 'Ich will mittanzen! 'Du? Was würde dein Schatz wohl dazu sagen? 'Was geht mich mein Schatz an! Sie hatte währenddes ihren Hut aufgesetzt und ihr Umschlagetuch von der Kommode genommen; dann schloß sie ein Kästchen auf, worin sie ihr Erspartes hineinzulegen pflegte denn wenn sie auch manchen Schilling für Putz vertat, so war sie doch stolz und hatte immer nicht so nackt und bloß zu ihrem Bräutigam kommen wollen.
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