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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Wenn auch Wilhelm von Humboldt sich den Tadlern anschließt, so scheint uns dieses Urteil noch ein Rest jener stolzen und kalten Idealität, die Humboldt eigentümlich war und die er in seinem Umgang mit Schiller reichlich pflegte.
Wieland zog wieder Knebel als Erzieher des Prinzen Konstantin nach Weimar, und Knebel war es, der dem jungen Karl August Goethe zuführte. Goethe berief Herder, und Herder wurde der Magnet für Schiller. Karl Ludwig von Knebel war ein gebürtiger Franke; er war Major unter Friedrich dem Großen und stand in Potsdam in Garnison.
"Die Farbentafeln," schrieb er, "schließen sich immer fester an einander, und in Betrachtung organischer Naturen bin ich auch nicht müßig gewesen. Es leuchten mir in diesen langen Nächten ganz wundersame Lichter. Ich hoffe, es sollen keine Irrlichter seyn." In einem spätern Briefe an Schiller vom 8. Februar 1797 gestand Goethe, er sei wie ein Ball, den eine Stunde der andern zuwerfe.
Es war nicht so viel Geld für ihn da wie für irgendeinen Kammerjunker, und wie Beethoven durch englisches, wurde Schiller schließlich durch dänisches Geld der schlimmsten Sorgen überhoben.
Rousseau sei der beste der Menschen gewesen, und alle seine Ideen seien ausführbar, wenn man nur wolle. »Na, Herr Semper,« warf ein etwas eingetrockneter Herr aus der Runde ein, »darüber können Sie doch wohl noch nicht urteilen.« »Wissen Sie, was Schiller sagt?« rief Asmus. »Nee,« sagte der Herr.
May 1784 meldete Schiller dem Freiherrn v. Dalberg "den Triumph, den die Mannheimer Schauspielkunst in Frankfurt erhalten." Iffland und Beil hätten unter den besten dortigen Schauspielern "hervorgeragt, wie der Jupiter des Phidias unter Tüncherarbeiten."
Mehrere der achtenswerthesten Schriftsteller Deutschlands, Goethe, Herder, Kant, Fichte, Humboldt u. A. waren von Schiller zu Beiträgen für die "Horen" aufgefordert worden. Für das neue Journal zeigten sich die günstigsten Aussichten durch vielversprechende Antworten, welche Schiller von mehreren Seiten erhielt.
zoraide. Nicht? Ist denn die Liebe nicht auch ein Rausch und sagt darum nicht Schiller:
Früh am nächsten Morgen hielt der Wagen in Mannheim, und ein schlanker, hoher Mensch sprang herab, es war Schiller, der den Händen des Tyrannen entflohen war; er war in einem andern Lande, er war frei. An seine Schwester schrieb er damals so: »6. November 1782. Teuerste Schwester!
Schiller kämpft mit dieser seiner Hauptwaffe gegen den gemeinen Begriff des Natürlichen, gegen die bei der dramatischen Poesie gemeinhin geheischte Illusion.
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