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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In diesem Briefe legte Schiller auch das Geständniß ab, daß die speculative Philosophie ihn durch ihre hohlen Formeln verscheucht habe, und daß er auf diesem kahlen Gefilde keine lebendige Quelle und keine Nahrung für sich gefunden habe.
Zu diesen Menschen gehörte Schiller vorzüglich. Er litt sehr, litt dauernd, und wußte, wie auch eingetroffen ist, daß diese beständigen Leiden nach und nach seinen Tod herbeiführen würden. Von ihm aber konnte man wirklich sagen, daß er die Krankheit in dem Körper verschlossen hielt.
Indem ich das Manuscript zurückschicke, merke ich nur an, daß Hofrath Schiller die Stelle Fol. 4 deshalb angestrichen, weil sie ihm nicht verständlich ist, indem von Verwicklung und Auflösung, den Haupterfordernißen eines guten Dramas, als von einem fremden zufälligen Verdienste gesprochen ist.
Und Schiller mußte noch ein Jahr länger in dieser Anstalt bleiben, die er haßte. In diesem Jahre schrieb Schiller sein erstes Drama, aber die Professoren und der Herzog durften es nicht wissen.
Ueber die Gewissensscrupel, durch die das in jenen Producten mitunter verletzte Zartgefühl sich an seinem Freunde Schiller rächte, setzte sich Goethe's heiterer Weltsinn hinweg.
Erst Goethe und Schiller machten ihn aus einem Kunststück der Schule zum Eigentum der Nation und bewiesen sich durch die feine Grazie ihrer Behandlung als größere Verskünstler und metrische Meister als Voß, August Wilhelm Schlegel und Platen.
Den Stoff zu dieser Erzählung verdankte Schiller der Geschichte des schwäbischen Sonnenwirths, die er noch während seines Aufenthalts in Stuttgart aus dem Munde seines Lehrers Abel gehört hatte.
Der König von Schweden hatte ihm bei seiner Durchreise durch Weimar einen Brillantring zum Geschenk gemacht wegen der "Geschichte des dreißigjährigen Kriegs", worin Schiller der Schweden rühmlich gedacht hatte. Seinem Jugendfreunde Wilhelm v.
Es dürfte für Bella von Interesse sein zu hören, daß die Musen den edlen Körner reichlich belohnten für das, was er an ihrem Liebling, Schiller, getan hatte. Bella: Wie meinst Du das, Gretchen? Gretchen: Körners Sohn, Theodor Körner, ist besonders von den Musen geliebt worden. Theodor Körner ist ein deutscher Dichter von Gottes Gnaden.
Als sie nahezu beendet war, betrachtete Hilde ihr Werk mit geneigtem Kopfe und sagte: »Die Grazien sind leider ausgeblieben.« Halt, dachte Asmus, das ist eine Gelegenheit. »Sagt Schiller,« fügte er hinzu. Er wußte ganz genau, daß er sich an Goethe vergriff. »Ist das nicht von Goethe?« fragte sie, einen Augenblick durch seine Bestimmtheit unsicher gemacht.
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