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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Hier Gesicht und Brust!! Mit jedem Stoße Bin ich ja dem Tempo Gottes näher! Ein Lebens-Lied. Daß einmal mein dies Leben war, Daß in ihm jene Kiefern standen Und Ufer schlafend sich vorüberwanden, Daß ich in Wäldern aufschrie sonderbar. Daß einmal mein dies Leben war! Wo Ufer schlafend sich vorüberwanden, Was trug der Fluß mit Schilf und Wolk' davon?

Soweit dies der Fall ist, zeigt auch der Boden die ganze Fülle der Tropenvegetation; wunderbar geformte Bäume, dicht mit Lianen überzogen, wechseln malerisch mit haushohem Schilf.

Sie entwand sich, er fand sie auf einer Schaukel wieder, in der sie hoch über eine Wiese schwang. An den Füßen zog er sie herunter. Sie schluchzte, als er sie ins Boot hob. Er mußte zurück, ihr zitterndes Hundevieh Rouge mit an Bord nehmend. Als Wimpel wehte Jujus Hose, wie sie durchs Schilf hinausstrichen.

»Aber wo um Gottes Willen wohnen die Menschenriefen Andere aus »hier kann man ja doch nicht leben in Wasser und Schilf?« »Dort sind Häuser dort hinten wo? dort wo der dunkelgrüne Streif hinaufläuft und die Sonne auf das Wasser blitzt; gleich rechts davorn.

Er war schwarz und schien so alt wie die Welt, wie lange mochte er an dieser Stelle im morastigen Grund stecken? Das Schilf rührte sich unter einem kaum spürbaren Luftzug, der sich vom Wasser erhob und wieder auf die ziehende Silberbahn sank. »Was wolltest du hier tunfragte ich. »In der Bachmündung liegt die Fischreuse. Die Fischreuse ...« wiederholte sie erschrocken.

Nach herzlicher Umarmung erzählte er uns: wie ihn seine Kleidung glücklich gerettet habe; die Strickreiter seien ihm auf der Spur gewesen, da habe er sich in das Schilf eines Sumpfes versteckt, und sein Schilfgürtel machte ihn da nicht bemerkbar.

Das in einen Krebs verwandelte Männlein begann die Wurzeln der Teichrose aus dem Flußbette loszumachen, brauchte aber viel Zeit dazu. Die Würzelchen saßen im Schlamm und Schilf fest, so daß der Krebs sieben Tage schwere Arbeit hatte, bis die Sache von Statten ging.

Auf dieser hügeligen Heide mit ihrem steifen Riedgras und an diesem Flußufer mit seinem Schilf und seinen Binsen war kein Mangel an Baustoff. Sie fanden weder Zeit zur Mittagsrast noch zur Vesperruhe. Glühend vor Eifer und Vergnügen flogen sie hin und her, und ehe der Abend anbrach, waren sie schon beim Dachfirst angelangt.

Da blieb ihr Auge an einer Vertiefung des Bodens haften. Und siehe! Dort, unweit von ihr, war der Brunnen; auch den goldenen Schlüssel sah sie auf der Falltür liegen. Während sie darauf zuging, bemerkte sie, daß der Fußboden nicht etwa, wie sie es in ihrer Dorfkirche gesehen, mit Steinplatten, sondern überall mit vertrockneten Schilf- und Wiesenpflanzen bedeckt war.

Bleiben SieEr zog sie mit sich vom Wege ab in die Nähe eines kleinen Weihers, dessen Spiegel mit Wasserlinsen bedeckt war. Zwischen Schilf träumten verwelkte Wasserrosen. Vor dem Geräusch ihrer Schritte im Gras hüpften die Frösche davon und verschwanden. »Es ist nicht recht von mir ... es ist nicht recht von mir! Ich bin toll, daß ich auf Sie höre!« »Warum? Emma! Emma

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