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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Als es unter den Schiffsleuten ruchbar wurde, dass Zarathustra auf dem Schiffe sei, denn es war ein Mann zugleich mit ihm an Bord gegangen, der von den glückseligen Inseln kam da entstand eine grosse Neugierde und Erwartung. Aber Zarathustra schwieg zwei Tage und war kalt und taub vor Traurigkeit, also, dass er weder auf Blicke noch auf Fragen antwortete.
Meines Vaters Bruder war Schiffer; und keine größere Freude gab es für mich, als wenn er mit seinem Schiffe hier im Hafen lag. Dann hatte ich zu Hause keine Ruhe, sondern bat, man möchte mich nach der Münde lassen. Oh, welch ein vergnügtes Leben, wenn ich auf dem Schiffe war und mit den Schiffsleuten in ihrer Arbeit herumsprang!
Ich dachte: Wer doch auch auf so einem Schiffe fahren könnte! und das ging mir nur um so viel mehr im Kopfe herum, als es damals unter all unsern Schiffsleuten, wie ich oft gehört hatte, für einen Glaubensartikel galt: daß, wer nicht von Holland aus auf dergleichen Schiffen gefahren wäre, auch für keinen rechtschaffenen Seemann gelten könnte.
In halber Zeit erreichte Siegfried die Mündung des Rheines, gebot den Schiffsleuten, bis zu seiner Wiederkehr zu warten und schwang sich auf Granes Rücken. Und das treue Roß trug ihn im Fluge durch die rheinischen Lande, bis das Siebengebirge vor ihnen blaute und der Held den ihm wohlbekannten Weg zur Drachenburg ritt, die den reichen Nibelungenhort barg.
Seine Jünger aber hörten ihm kaum zu: so gross war ihre Begierde, ihm von den Schiffsleuten, den Kaninchen und dem fliegenden Manne zu erzählen. "Was soll ich davon denken! sagte Zarathustra. Bin ich denn ein Gespenst? Aber es wird mein Schatten gewesen sein. Ihr hörtet wohl schon Einiges vom Wanderer und seinem Schatten?
Ich erkannte sie auf der Stelle; es waren wirklich zwei von den Schiffsleuten. »Woher kommt ihr?« fragte sie der Scheik. »Von Dschidda,« antwortete der eine. »Wohin wollt ihr?« »In die Wüste, um Trüffel zu suchen.« »Trüffel suchen? Ihr habt weder Tiere noch Körbe bei euch!« »Wir wollen nur erst sehen, ob diese Schwämme hier wachsen; dann holen wir die Körbe.« »Von welchem Stamme seid ihr?«
Diese Geschichte könnte also beginnen: Es war einmal ein wunderschönes Meerweibchen, das an der Küste von Grönland lebte und das von Schiffsleuten in einer klaren Mondnacht, da es just auf den Klippen ruhte und auf den Silbersaiten der Mondesstrahlen sein Lied begleitete, gefangen ward und das dann in die Welt geschickt und allerorten als ein Wunder angestaunt und gepriesen wurde, bis es in Prag ....
O sapperment! was war da vor ein Jubelgeschrei unter den Schiffsleuten, welche den Heringsfang gepachtet hatten, daß sie durch mich zu ihren Tonnenheringen wieder gekommen waren. Sie baten mich auch alle miteinander, ich sollte Heringsverwahrer werden, sie wollten mir jährlich zehntausend Pfund Sterling geben, allein ich hatte keine Lust dazu.
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