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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Thut dassagte der alte Rosemore mit einem verächtlichen Lächeln, »schickt uns die Advokaten in den Wald, und sie mögen sehen was sie ausrichten.

Er hört ja, daß man von Ihm spricht; desto weniger schickt es sich, stehen zu bleiben. Mein Mann hat wohl dreymahl an einen dasigen Professor geschrieben und dies soll doch noch der galanteste Mensch auf der ganzen Akademie gewesen seyn. Sie sehens auch wohl an seinem links bordirten Kleide.

Ich sehne mich nach keinem anderen Glücke, als bei euch zu leben und zu sterben. Macht mich zur Stubenmagd oder gebt mir andere Arbeit, nach eurem Belieben, aber schickt mich nicht fort in die weite Welt.

Doch das darf ich nicht alles erzählen, weil es sich hier nicht schickt; und auch die andern Possenstreiche alle könnte ich nimmer auserzählen, die er zu Weihnachten und Fastnacht und bei Hochzeiten, Tänzen und Mummereien als der unvermummte und doch unsichtbare Gast gespielt hat.

"Der Schauspieler schickt sich in die Rolle, wie er kann, und die Rolle richtet sich nach ihm, wie sie muß. Wie hat aber Shakespeare seinen Hamlet vorgezeichnet? Ist er Ihnen denn so ganz unähnlich?" "Zuvörderst ist Hamlet blond", erwiderte Wilhelm. "Das heiß ich weit gesucht", sagte Aurelie. "Woher schließen Sie das?" "Als Däne, als Nordländer ist er blond von Hause aus und hat blaue Augen."

Euer G'streng' haben ein kaltes Gemüt, ich seh's schon, ich werd' Euer G'streng' so sechs Stoß harts Holz hereinführen, das gibt eine rechte Glut, da taut der Mensch schon auf. Hänfling. Das ist nicht möglich. Wie man sich irren kann. Ich will jetzt für Ihn sprechen; doch, daß Er sich nicht untersteht und schickt mir einen Splitter Holz, ich lass' mich nicht bestechen.

Zerstreut geteilt; ich weiß nicht, was mir fehlte, Diktieren in die Feder macht mich irr. Hohenzollern. Zum Glück nicht diesmal eben viel für dich. Der Truchß und Hennings, die das Fußvolk führen, Die sind zum Angriff auf den Feind bestimmt, Und dir ist aufgegeben, hier zu halten Im Tal, schlagfertig mit der Reuterei, Bis man zum Angriff den Befehl dir schickt. Ein wunderlicher Vorfall!

Und endlich fragte Klarakurz und klar: »Schickt dich WynfriedAgathe erschrak sehr. Sie war ja eigenmächtig hier! Ein dumpfes Gefühl sagte ihr, daß Wynfried diesen Schritt mißbilligt haben würde, weilweiler vielleicht gar nicht frei sein wollte. Aber gerade das hatte sie hergejagt. Nach der Begegnung mit dem Hauptmann gab es nur noch eins: sich öffentlich zueinander bekennen.

»Aber die Patin wird doch gut mit ihr seinrief Heinrich und bemerkte in seiner Erregtheit nicht, wie der ältere Bruder ihm zu bedeuten suchte, daß es nicht passend sei, weiter das Dienstmädchen auszufragen. »Ich will nichts sagen, es schickt sich auch nicht für michantwortete Mine, »aber das Kind ist kreuzunglücklich, und wenn das noch lange dauert, so wird es noch krank werden

Es schickt sich nicht, daß Sie bei meinem Bette sindMit diesen Worten blies sie die Kerze aus, und ich hörte sie wieder leise ins Kissen lachen. Ich begriff es nicht. Ich hätte begriffen, wenn sie zornig, wenn sie wütend, wenn sie verzweifelt gewesen wäre, ich hätte alles begriffen, aber dies begriff ich nicht.

Wort des Tages

ibla

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