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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Auf! strebt, daß er mit diesem Jahre, Wenn er sie jetzt nicht schon erfährt, Die wichtge Botschaft froh erfahre: Ihr wäret eures Friedrichs wert. Der Eintritt des Jahres 1753 in Berlin Wie zaudernd ungern sich die Jahre trennen mochten, Die eine Götterhand Durch Kränze mancher Art, mit Pracht und Scherz durchflochten, Uns ineinander wand!

Er wird den Scherz nicht leicht erneuen; Er drückte schnell sich aus dem Haus, Und bricht auf einmal nun im Freien In bittre, laute Klagen aus: "Ich las in ihren Feuerblicken Doch keine Silbe von Verrat! Sie schien mit mir sich zu entzücken Und sann auf solche schwarze Tat! Konnt ich in ihren Armen träumen, Wie meuchlerisch der Busen schlug?

Als die Vorstellung zu Ende war, näherte er sich Clarissa, die in apathischer Haltung zum Ausgang schritt, wo ihr Wagen wartete, und fragte, ob sie sich einen Scherz mit ihm habe machen wollen, und sie, mit trockenen Lippen, etwas wie neugierigen Haß im Gesicht, antwortete abermals lachend: »Nein, nein, KapitänDarnach wurden ihre Züge wieder ernst, fast traurig und sie senkte die Stirn.

Sind Sie heimlich etwa auch während meiner Abwesenheit zur See gewesen? haben Sie auch wie Ihr Bruder die Tropenländer mit dem Kuriositätensack auf dem Rücken durchwandert?« »Dieses gerade nicht, o nein, im Gegenteilsagte der Alte ehrlich auf meinen Scherz. »Ich weiß eigentlich auch nicht, was Karl sich dabei denkt.

Maulbeere glaubte wirklich im Anfang daß er mit dieser Sache Scherz treibe; der ernste, wehmüthige Mann sah aber nicht aus wie Scherz, und Thränen standen auch schon in vielen Augen seiner schönen Zuhörerinnen.

Bester Makar Alexejewitsch! Ich sende Ihnen Ihr Buch zurück. Das ist ja ein ganz elendes Ding! man kann es überhaupt nicht in die Hand nehmen. Wo haben Sie denn diese Kostbarkeit aufgetrieben? Scherz beiseite gefallen Ihnen denn wirklich solche Bücher, Makar Alexejewitsch? Sie versprachen mir doch vor ein paar Tagen, mir etwas zum Lesen zu verschaffen.

Sie erzählte neulich als einen Scherz, ihr Vater habe ihr in ihrer Kindheit einen Teller an den Kopf geworfen, davon sie noch das Zeichen trage. Wohl ist sie recht an Augen und Stirne gezeichnet, daß man sich vor ihr hüten möge."

Holzwart hielt sich seinem Versprechen gemäß für verpflichtet, der Schwägerin die Hälfte davon zu zahlen, obgleich sie kein Recht geltend machen und die Abmachung nur für Scherz angesehen werden konnte. Er blieb dabei, er müsse das Geld teilen, weil er es versprochen habe, und er bräche niemals sein Wort.

Jedoch keineswegs mit dem gleichen Erfolg konnten diese Mädchen sich den Titel der "Königin" beilegen, wenn eben diejenigen Männer, welche hier beim Tanze mit der Brautfackel der Venus gefangen worden waren, über dieses Spiel als über einen blossen Scherz nachher tausendmal gelacht haben.

Wir machten zum Scherz einen Versuch, und mußten herzlich lachen, als er auch diese, wiewohl mit lauter unrechten und unregelmäßigen Applikaturen, doch aber so spielte, daß er nie völlig stecken blieb

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