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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Mauer hat nur ein einziges Tor. ‚Ferien vom Ich‘ steht darüber. Mister Stefenson, der mit drei Wagen ankommt, zieht die Schelle an der Pforte. Eine tiefe Glocke schlägt einmal an. Da kommt von drinnen her ein Diener, der öffnet das Tor. Er ist nicht in der weltüblichen Tracht, er trägt Pluderhosen, Sandalen an den Füßen, eine weite, am Hals ausgeschnittene Bluse und ist barhäuptig.
Ist die Seele eingeträumet In des blauen Himmels Aug, Daß sie selig überschäumet In des Wohlgeruches Hauch: Sieh, das rasselt mit der Schelle Meliore am Altar, Und sie findet auf der Schwelle, Dem sie kaum entronnen war. Also geht des Opfers Feier Ihr vorüber ohn Gebet, Und auf ihrem Mund der Schleier Von den heißen Seufzern weht.
Ich bin damit in der Hauptsache zu Ende und will nur noch ein paar Worte hinzufügen in bezug auf die Redewendungen, mit denen die Kritik über unsere Einrichtung verbrämt worden ist, weil diese Redewendungen einiges Aufsehen erregt haben. Es ist, glaube ich, die Dorfzeitung gewesen, die der Katze die Schelle angehängt hat.
Wie sie sich anmeldete und die Schelle an der Tür zog, steckte Frau Gertrud den Kopf aus dem Fenster; da sie nun die seltsame Figur gewahr wurde, meinte sie, es sei eine Bettlerin und rief herab: »Hier ist kein Almosenamt, geht in die Fuggerei, dort spendet man Heller aus!« und schlug das Fenster hastig zu.
Wann her das Sonnet bey den Frantzosen seinen namen habe, wie es denn auch die Italiener so nennen, weiß ich anders nichts zue sagen, als dieweil Sonner klingen oder wiederschallen, vnd sonnette eine klingel oder schelle heist, diß getichte vielleicht von wegen seiner hin vnd wieder geschrenckten reime, die fast einen andern laut als die gemeinen von sich geben, also sey getauffet worden.
Diese und ähnliche Meinungen, die jeder ihm, als sehr günstig für seine Anstellung, eingeredet hatte, brachte der Kleine jetzt dem Erzherzoge, der sie mit verbissenem Lachen durchlas und ihm dann eine ihm angemessene Anstellung in einem Regimente versprach, das er bald errichten wolle, und wozu er neue Art von Helmen erfunden, die durch eine Schelle sich hörbar und durch zwei lange Ohren sichtbar machten.
„Man sieht die Folgen“, sagte Emmi. „Denn von seiner Tochter, der Frau Lauer, hat man sich allerlei erzählt.“ „Kinder!“ bat Frau Heßling ängstlich. Aber Diederich beruhigte sie. „Laß nur, Mutter, es wird Zeit, daß man der Katze die Schelle umhängt. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß die Bucks ihre Stellung hier in der Stadt schon längst nicht mehr verdienen. Sie sind eine verrottete Familie.“
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