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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Zum voraus mag bemerkt werden, dass die so nahe verwandten Stämme der Bahau am Kapuas und Mahakam und der Kenja in Apu Kajan eine ganz verschiedene Verzierungsweise für Schwertscheiden anwenden, obgleich sie alle diese Scheiden aus zwei aufeinander gebundenen Brettchen herstellen, die sie von innen zur Aufnahme des Schwertes aushöhlen.
Nichts soll uns scheiden, ich kenne meine Niederländer, sie kennen ihre Freiheiten und werden auch meine Freiheit schützen, und selbst wenn die Gewalt über uns siegte, trägt uns das Meer zu einer neuentdeckten reicheren Welt!"
Siehe, da rief umher die Menge dem neuen Beherrscher, Jauchzend, ihr „Lebehoch!“ Doch sah nach dem Kaiser so mancher, Innig betrübt, noch hin, der erst von Trennen und Scheiden Sprach, und auf immer vielleicht den liebenden Herzen entrückt wird.
Aber vor der Thür fand er das alte Schlupfloch nicht mehr, sondern einen großen Hofplatz und weiterhin wogte das Meer hinter der Koppel. Unter den Mädchen hatte sich nach seinem Scheiden ein Wortwechsel erhoben, der so heftig wurde, daß der Alte von dem Lärm erwachte.
Und statt daß man mich bedauert, Wird auf meinen Tod gelauert, Und so sind sie alle, alle, Ich zerberste noch vor Galle. Drum hab ich beschlossen und werd es vollstrecken, Ich laß von den Menschen nicht länger mich necken. Ich lasse mich scheiden, ich dringe darauf. Der ganzen Welt künd auf Michäli ich auf.
Und wo, ach wo sie finden, da sie sich selbst dem heißgeliebten Jugendfreund in züchtiger Strenge entzogen hat? – Diese Betrachtungen unterbrach Leonardus, welcher bleich und wankend in das Zimmer trat, und mit dem letzten Aufgebot seiner Kraft zu ihm sagte: Bruder! Es geht zu Ende – wir scheiden! Was fällt dir ein?
Als sie aber sah, daß ich ohne Fassung mich gegen ihr Scheiden auflehnte und Gott beschwor, sie mir noch zu lassen, da ich viel an ihr hereinzubringen habe, was Zeit brauche und nicht in kurzem abzumachen sei, nahm sie wieder die Führung an sich und sagte, glücklich lächelnd, weil ihr mein unverhehlter Schmerz dennoch wohl tat, aber fest: »Nein, nein, Ludwig, so machen wir's nicht, sonst sind wir erst recht unten durch.
Solange er im Dienste war, hatte sich kein Ehepaar scheiden lassen, und die Landeskollegien wurden mit keinen Händeln und Prozessen von dorther behelliget. Wie nötig ihm die Rechtskunde sei, ward er zeitig gewahr. Er warf sein ganzes Studium darauf und fühlte sich bald den geschicktesten Advokaten gewachsen.
Dann brauchte sie nur ein Wort zu sagen und mir mit ihrem unbeschreiblichen Lächeln die Hand zu reichen, und jeder Hauch von Unmut oder Zweifel war augenblicklich zerstoben. So nahm ich denn Abschied im vollsten Gefühl der Sicherheit, daß ich alles wiederfinden würde, wie ich es verließ. Der alte Herr sah mich mit sichtbarer Trauer scheiden und wollte mich gar nicht aus seinen Armen lassen.
Lerne erst das Ziel begreifen, eh du die Mittel schiltst. Meinst du, man baut die Weltgeschichte aus Rosen und Lilien? Wer das Große will, muß das Große thun, nennen’s die Kleinen gut oder schlecht.« – »Nein und dreimal nein! ruft dir mein ganzes Herz entgegen. Fluch dem Ziel, zu dem nur Frevel führen. Hier scheiden sich unsre Pfade.« »Julius, geh nicht!
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