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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Weil du diese Schurken laufen lässest.« »Ich kann sie nicht halten und auch nicht töten.« »Warum nicht? Hätten sie einen Rechtgläubigen ermordet, so kannst du dich darauf verlassen, daß ich sie zum Scheïtan, zum Teufel, geschickt hätte. Da es aber ein Giaur war, so ist es mir sehr gleichgültig, ob sie Strafe finden oder nicht.
Das Wort Scheïtan ist bei ihnen so verpönt, daß sie selbst ähnliche Worte sorgfältig vermeiden. Wenn sie zum Beispiel von einem Flusse sprechen, so sagen sie »Nahr«, aber niemals »Schat«, weil dieses letztere Wort mit der ersten Silbe von Scheïtan in naher Beziehung steht. Sie sprechen vom Teufel nur in Umschreibung, und zwar mit Ehrfurcht.
Er fürchtete sich vor den Dschesidi, den Teufelsanbetern. Dennoch aber stellte ich mich, als ob ich nichts wisse, und fragte: »Scheïtanistan, das Land des Teufels? Warum?« »Es wohnen die Radjahl esch Scheïtan dort, die Männer des Teufels, welche den Scheïtan anbeten.« »Hadschi Halef Omar, wo giebt es hier Leute, welche den Teufel anbeten!« »Du glaubst es nicht?
»Ich würde auf ihn schießen und dazu die heilige Fatcha beten.« Ich trat um die Ecke und stand vor ihnen. »So bete sie!« gebot ich ihm. »Allah kerihm!« »Allah il Allah, Mohammed rasuhl Allah!« Diese beiden Ausrufe waren alles, was sie hervorbrachten. »Ich bin der, von dem du erzählt hast. Du nennst mich den Scheïtan; wehe dir, wenn du ein Glied regst, um dich zu verteidigen!
Es ist vielleicht doch möglich, daß Mohammed nur von vier Engeln redet, weil die andern drei grad nicht im Himmel waren, als er oben war. Sie hatten auf der Erde zu thun, und er lernte sie also nicht kennen.« »Ich sage dir, Hadschi Halef Omar, daß du dich vor den Teufelsanbetern nicht zu fürchten brauchst. Sie beten den Scheïtan nicht an; sie nennen ihn nicht einmal beim Namen.
Der eine hat schwarz und grau ausgesehen, ist lang und dünn gewesen, wie eine Lanze, und hat ein graues Kanonenrohr auf dem Kopfe gehabt.« »Der Scheïtan!« »Nein, sondern nur ein böser Geist, ein Dschin.« »Der andere aber ist der Teufel gewesen?« »Wie ein Mensch, aber fürchterlich! Sein Mund hat geraucht, und seine Augen haben Flammen gesprudelt.
Der Schmuck hätte in Paris gewiß nicht mehr als zwei Francs gekostet. Ich zeigte ihn Halef. Er warf einen Blick darauf und fuhr erschrocken zurück. »Maschallah, Wunder Gottes! Das ist ja der Scheïtan, den Gott verfluchen möge! Sihdi, wie bekommst du den Teufel in deine Gewalt? La illa illa Allah, we Muhammed resul Allah!
Als sie mich erblickten, erhob sich ein ungeheurer Lärm. Allah wurde in allen Tönen angerufen, und hundert Hände streckten sich nach meiner Beute aus. »Du hast ihn getötet?« rief der Scheik. »Wirklich? Allein?« »Allein!« »So hat dir der Scheïtan beigestanden!« »Steht der Scheïtan einem Hadschi bei?«
Aber wenn es ihm gelingt, heraus zu kommen, so bin ich verloren, und meine Seele komme über dich und deine Väter!« Er faßte die Kette sehr vorsichtig mit den äußersten Fingerspitzen, legte das Medaillon auf den Erdboden und kniete nieder, um es genau zu betrachten. »Wallahi – billahi – tallahi – bei Allah, es ist der Scheïtan! Siehst du, wie er das Maul aufreißt und die Zunge hervorstreckt?
»Aber er besitzt die Hilfe des Scheïtan . Er kann sich unsichtbar machen; er kann die Luft und das Meer durchfliegen; er wird weder durch einen Säbel, noch durch ein Messer, noch durch eine Kugel verwundet, aber sein Säbel ist faldschymisch ; er dringt durch Thüren und Mauern und schneidet mit einem Hiebe gleich hundert und noch mehr Feinden Leib und Seele auseinander.« Teufels.
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