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Aktualisiert: 25. Mai 2025


»Hat ihn keiner halten wollen?« »Doch; aber die Männer griffen in die Luft. Und als man ihm nachjagte, fielen drei Kugeln vom Himmel welche die drei besten Pferde töteten.« »Woher weißt du das?« »Der Bote erzählte es, welchen Zedar Ben Huli an unseren Scheik sandte. Glaubst du nun, daß es der Scheïtan war?« »Er war es.« »Was würdest du thun, wenn er dir erschiene

Kein Mensch, kein Gläubiger, kein Christ und auch kein Jude! Du bist der größte Taleb und der kühnste Held, welchen die Erde trägt, denn du hast den Scheïtan bezwungen und in dieses enge Zindan gesperrt! Hamdulillah, denn nun ist die Erde sicher vor ihm und seinen Geistern, und alle Nachkommen des Propheten können jauchzen und sich freuen über die Qualen, die er hier auszustehen hat!

Oder ist vielleicht ein Merd-es-Scheïtan, ein Mann des Teufels, der Scheïtan selbst? Sage dem Emir, daß wir bereit sind, ihn zu empfangenNach einer Weile ließ ich mein Pferd vorführen und trat hinaus. Die zehn Mann standen in Achtung vor mir, ein jeder bei dem Kopfe seines Pferdes. Ich nickte nur, stieg auf und winkte, mir zu folgen. Der kleine Trupp setzte sich in Bewegung.

Bei ihr kommt erst Allah, dann Mohammed, dann der Teufel, den du ihr an der Kette geschenkt hast, und dann kommt aber gleich Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah.« »Also nach dem Teufel kommst du!« »Nicht nach dem Scheïtan, sondern nach deinem Geschenk, Sihdi!« »So sei ihr dankbar und gehorche ihrNach dieser Vermahnung ließ ich den kleinen Mann allein.

Dort fand ich wilde Männer, welche einen Scheïtan haben, dem sie den Namen Yahu geben. Den beten sie an. Hier aber giebt es keine Leute, welche den Teufel anbeten.« »Sihdi, du bist klüger als ich und klüger als viele Leute; zuweilen aber ist deine Klugheit und deine Weisheit ganz verflogen.

Der gefangene Scheïtan war ein Wunder von so unendlicher Wichtigkeit, daß nur der Scheik selbst für würdig gehalten wurde, die unvergleichliche Kostbarkeit aufzubewahren; natürlich erst, nachdem ich ihm mit aller Feierlichkeit versichert hatte, daß es dem Teufel niemals gelingen werde, zu entkommen und Unheil anzurichten. Mitternacht war nahe, als ich mich in das Zelt zurückzog, um zu schlafen.

Die Radjahl el Scheïtan oder Chalk-scheïtanün waren mir so schlimm geschildert worden und erschienen mir doch in einem viel bessern Lichte, so daß ich begierig war, mir Aufklärung über sie zu verschaffen. Teufelsleute.

»Sihdi, deine Klugheit und Vorsicht geht noch über die List des Teufels, den du gezwungen hast, in deinen Schalwars zu wohnen. Wann soll ich Hanneh die Kette geben?« »Sobald sie dein Weib geworden ist.« »Sie wird die berühmteste sein unter allen Benat el Arab , denn alle Stämme werden erzählen und rühmen, daß sie den Scheïtan gefangen hält. Darf ich auch die andern Schätze sehen

Nun war mir unglücklicherweise in Kairo eine alte, nur noch halb gefüllte homöopatische Apotheke von Willmar Schwabe in die Hand gekommen; ich hatte hier und da bei einem Fremden oder Bekannten fünf Körnchen von der dreißigsten Potenz versucht, dann während der Nilfahrt meinen Schiffern gegen alle möglichen eingebildeten Leiden eine Messerspitze Milchzucker gegeben und war mit ungeheurer Schnelligkeit in den Ruf eines Arztes gekommen, der mit dem Scheïtan im Bunde stehe, weil er mit drei Körnchen Durrhahirse Tote lebendig machen könne.

All mein Bemühen, ihnen die Mechanik zu erklären, half nichts. Sie glaubten mir nicht, und zwar ganz besonders deshalb, weil der Scheïtan doch lebendig war. Ich ward als der größte Held und Zauberer gepriesen; aber das Ende war, daß Hanneh das Geschenk nicht bekam.

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