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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wie Schillers Vater die Gnade des Herzogs zu schätzen wußte, zeigt ein noch erhaltenes Schreiben aus Ludwigsburg vom 10. Januar 1773 an den Oberstwachtmeister v. Seeger, dem die Oberaufsicht über das neue Institut, nach dessen Stifter die Karlsschule genannt, übertragen worden war.

Geld!"-Dann schrie der Andere: "o wehe uns, daß wir jemals etwas von dem Ring in dem Kropfe des Hahnen erfahren haben; o hätten unsere Väter doch niemals in dem alten Gockelschloß nach Schätzen gegraben, und dort das ganze Geheimniß auf dem Grabsteine eingehauen gelesen, so hätten wir Ruhe gehabt, jetzt schwebt uns der Ring immer vor den Augen, der einem giebt, Herz was verlangst du?

Aha!“ murmelte ich, doch der Kollege schüttelte, meine Meinung sofort erkennend, nachdrucksvoll den Kopf und seufzte: „O nein, nein! Ach, wie glücklich würde ich mich schätzen, wenn es d a s wäre! Das ist ja gerade mein Elend, daß ganz das Gegenteil dessen, was Sie im Sinne haben, den Grund meiner Verstörung bildet.

Der Vater führte uns zugleich von früher Jugend an in die Wirklichkeit des Lebens hinaus. Er weckte in uns im Garten und auf Spaziergängen die Liebe zur Natur, zeigte uns das Land und lehrte uns die Menschen in ihrem Dasein und in ihrer Arbeit erkennen und schätzen. Unterunsverstehe ich hierbei außer mir meinen nächstältesten Bruder.

Vor den König Kommt der Handel; auch der König Will nur teilen wie der Bäcker. Nun betätigt sich das Wunder Nach und nach aus hundert Zeichen. An dem selbsterbauten Palast Weiß er sich sein Recht zu sichern; Denn ein Pfeiler durchgegraben Führt zu scharfbenamsten Schätzen. Gleich versammeln sich Geschlechter, Ihre Sippschaft zu beweisen. Und als Ururvater prangend Steht Jamblikas Jugendfülle.

Und schon hatte sie viele Stufen vollendet und sah schon das dämmernde Morgenlicht und hörte schon den Lerchengesang und den Hahnenkrei, die den Tag verkündeten da ward es ihr bange, ob die Diener und Dienerinnen ihr auch nachträten mit den Schätzen. Und sie sah sich um, und was erblickte sie?

»Sie hat sich, ohne daß jemand darum wußte, von Capreae weggeschlichensagte der Fremde. »Sie ist ebenso arm gegangen, wie sie gekommen war. Sie hat nichts von allen ihren Schätzen mitgenommen.« »Und weiß der Kaiser wirklich nicht, wohin sie gegangen istfragte die junge Frau mit ihrer sanften Stimme. »Nein, niemand weiß mit Bestimmtheit, welchen Weg die Alte eingeschlagen hat.

Im Ernste gesprochen, ich weiss dergleichen zu schätzen. Keiner seiner Bewegungen, und sei ihre Nonchalance immerhin gewagt gewesen, folgte eine peinliche Verlegenheit; er war getragen von Selbstgefühl. Und warum sollte dies anders sein?

In der Tat hatte die Bestimmung, die jonischen Ohren zu bezaubern, in Agathons Augen nicht edels genug, daß er sich deswegen hätte glücklich schätzen sollen; und über dem war etwas in dem Ton dieser Anrede, welches ihm mißfiel, ohne daß er eigentlich wußte, warum?

Höchstes Gut! wer dich nur hat, Dessen ungestörtes Leben Ach! ich gähn ich werde matt Nun so magst du mirs vergeben, Daß ich dich nicht singen kann; Du verhinderst mich ja dran. Nach der 15. Ode Anakreons Was frag ich nach dem Großsultan, Und Mahomets Gesetzen? Was geht der Perser Schach mich an, Mit allen seinen Schätzen? Was sorg ich ihrer Kriegesart, Und ihrer Treffen halben?

Wort des Tages

insolenz

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