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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Ja, du bist doch « Herr Habermus stockte, er wollte sagen: »kein Kasper«, da sah er seinen Schützling an und dachte erschrocken: Er sieht doch wirklich wie Kasperle aus! Jemine, wen habe ich mir da ins Haus gebracht! Aber da steckte Kasperle zutraulich seine Hand in die seine und sah ihn so traurig bittend an, daß all sein

Dieser gute Herr ist indessen ein noch besserer Landpfarrer geworden, hat seinen alten Schützling mit sich in den Pfarrhof genommen, gastlich bewirthet und beherbergt und sich den ganzen Lebenslauf desselben vom letzten Augenblicke der Trennung im Schwarzwalde drunten bis zum ersten der Begegnung in der Baar da oben ausführlich erzählen lassen.

Und Klara fing an, bedenklich zu werden: blieb sie nicht unbescheiden lange? Warum gab der Geheimrat nicht wie sonst ein Zeichen? Und die Doktorin Lamprecht, die es nicht kannte, daß ihr Schützling nicht mit uhrenmäßiger Pünktlichkeit heimkam

Immer mußte er denken, daß er in den so heiß ersehnten neuen Wirkungskreis nicht eine lockende Hoffnung mitnahm, sondern eine drückende Last Der Oberst war sehr guter Laune, als er seinen Schützling empfing. Nur hatte er wenig Zeit, denn er war zum Vortrage befohlen worden, konnte jeden Augenblick abgerufen werden. Er ordnete Papiere und Akten, als Gaston in sein Zimmer trat.

Fagon war der hochbetagte Leibarzt des Königs und der Schützling der Marquise. Beide lebten sie täglich in seiner Gesellschaft und hatten sich auf den Fall, dass er vor ihnen stürbe, Asyle gewählt, sie Saint-Cyr, er den botanischen Garten, um sich hier und dort nach dem Tode des Gebieters einzuschliessen und zu begraben. "Fagon ist Euch unendlich anhänglich", sagte die Marquise.

Am liebsten hätte ich mich mit den Vorübergehenden über diesen Fall in ernsten, gehaltenen Sätzen ausgesprochen, und ich würde es wohl verstanden haben, mich, wie einen anvertrauten Schützling, an den mich eine beiläufige Teilnahme band, in das rechte Licht zu rücken.

Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.

Aber was jenen, den gleichgültigen Kritiker, so zu überschwänglichen Prophezeiungen begeisterte, erfüllte ihn mit heimlich-banger Sorge um seinen Schützling. Er sprach nicht aus, was er dachte. Man würde ihn mitverlacht haben.

Mein Schützling hat eine frische, hübsche Stimme; man will ihr ein Asyl gewähren, wenn sie aufzutreten und Lieder zu singen bereit ist. Ich, nicht wissend, wovon ich leben soll, werde Türsteher bei demselben Etablissement.

Alles, was sich für seinen Schützling tun ließ, hatte V. getan, er mußte ruhig den Erfolg abwarten und wollte deshalb nach K. zurück. Die Abreise war für den folgenden Morgen bestimmt.

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