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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Man hätte am liebsten die Boote und die Dampfer versenkt, damit sie keinen Sohn Italiens nach dem verfluchten Barbarenland führen könnten. Die Soldaten kamen so still, als wollten sie sich fortschleichen. Keine Musik, keine Schüsse, keine Hochrufe. Aber aus der wartenden Menge stieg ein dumpfes Murren der Empörung auf, und man beschleunigte die Einschiffung so viel wie möglich.

Hinter ihm her kam ein anderer angehinkt und hielt sich den Kopf. Harm wartete, bis er auf drei Schritt heran war, hielt ihm die Pistole entgegen und schoß ihn nieder. Die Schüsse fielen spärlicher, das Fluchen und Schreien hatte aufgehört. »Ich glaube, wir sind damit durchrief Wulf dem Jungen zu. Der nickte. »Wollen noch eine Weile wartenmeinte der Bauer.

Schüsse wurden gelöst, als auf den verschiedenen Verständigungswegen der Neuzeit in die Residenz die Nachricht gelangte, daß auf Grimmburg die Großherzogin Dorothea zum zweiten Male von einem Prinzen entbunden sei.

Unmittelbar nach dem Schusse waren auch die Eingebornen aus ihrem Verstecke gesprungen und wunderten sich nicht wenig über das Ereigniß, das sich vor ihren Augen abgespielt hatte. Im Momente desselben war ein Batlapinengreis zu dem Wagen herangekommen, der bei seiner Annäherung auch ein Zeuge dieser Scene gewesen.

Die Freude unserer 140 Mann zählenden Reisegesellschaft über das köstliche Abendgericht war gross, nicht geringer war das Erstaunen und Entsetzen der Kenja über die Wirkung der zwei Schüsse meines kleinen Gewehrs. Die Tiere wurden eilig in die Böte geladen und dann flog unsere Flotte wieder übers Wasser, das uns mit grosser Schnelligkeit an unseren Lagerplatz an der Ogamündung brachte.

Aber ohne Schuß kam ich an. In der Schenke lachte freilich mehr als ein Narr über mich, weil, was nur ein Narr wissen konnte, die Warnungstafel schon seit zehn Jahren ohne Schüsse dageblieben, wie oft diese ohne jene. So aber steht's, ihr Freunde, mit unserer Jagdpolizei, die gegen alles warnt, nur nicht gegen Warnungstafeln.

Die Knochen wollen anfänglich brechen, aber nach und nach stählt sich der Körper, die biegsamen Kniescheiben werden zu eisernen Scharnieren, der Kopf wird frei von Gedanken, die Arme und Hände gewöhnen sich an das Gewehr, das den Soldaten und Rekruten überall hin begleitet. Im Traum hört Joseph Kommandoworte und das Knattern der Schüsse.

An den beiden erstochenen Jünglingen vorbei, über Stoppelfelder nach Padrutz. Als in Padrutz die Behörden die ausgerückten Krieger am Mittag vermißten und zu untersuchen anfingen, wo sie verblieben waren, läutete es Sturm vor dem Grenzwall. Schüsse fielen, das Schießen näherte sich.

Was der Eine fehlte, konnte ja dem Anderen zum Schusse gelegen kommen und ihr Interesse verlangte es, daß sie immer so weit Fühlung behielten, um einander zu sehen und zu hören. An diesem Abend befanden sich Beide auf dem Anstande. Offenbar lag etwas in der Luft. „Und wenn’s nur ein Volk Enten wäre, sagte sich Alcide Jolivet, einen Flintenschuß wird’s doch werth sein!“

Als der Kopf fiel, donnerte ein Kanonenschuß, wie zuvor bei der Hinrichtung Nicolos. Diese Schüsse waren eine besondere Gnade des Papstes, der während der Hinrichtung in seinem Schlafgemach auf den Knien zu Gott um das Seelenheil der Hingerichteten betete. Bei jedem Kanonenschuß sandte er dem Verschiedenen den Segen in articulo mortis nach.

Wort des Tages

mützerl

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