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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Grün ist nicht mehr so ganz die prädominierende Farbe, obgleich die Vegetation sich auch hier in höchster Pracht darstellt. Schönere, größere Bäume als irgendwo, in gedrängten Gruppen, viele große Pflanzungen von Obstbäumen, mit Mauern statt der gewöhnlichen Hecken eingefaßt, zeichnen sie vor allen anderen in Großbritannien aus.

Deshalb prangt auch nicht allein hier sein Denkmal, sondern seine Reste wurden späterhin auch nach Rom gebracht. Du siehst seine Urne dort im Tempel der Unsterblichkeit. Hatte sein Volk sich zur Größe aufzuschwingen verstanden, wie sein König, so ging vielleicht Europas schönere Entwickelung, von Friedrichs Monarchie aus.

Neue, schönere und bessere Welten! Und ich lebe in diesen Welten und schwebe in ihnen herum! Ich bin im Paradiese, im wirklichen Paradiese! Und ich weiß, daß ich mehr weiß, als ich meinen Schülern mitteilen will und kann, mehr als ich mir selbst eingestehe.

Eine ihrer Töchter war Onkel Maxens Frau, die Mutter meines alten Spielgefährten Werner, den ich zu meiner hellen Freude hier wiedersah. Sie war die schönere von den beiden Schwestern, dabei still und phlegmatisch, eine Haremsfrauennatur, während die andere von Geist und Leben sprudelte und der Mittelpunkt eines Kreises ausgelassener junger Leute war.

Sie hatte, strafe sie Gott, niemals eine schönere Braut gesehen, lag, so dick sie war, auf den Knien und befestigte mit bewundernd erhobenen Augen die kleinen Myrtenzweiglein auf der weißen moirée antique ... Dies geschah im Frühstückszimmer. Herr Grünlich wartete in langschößigem Frack und seidener Weste vor der Tür.

Es hat in alten Zeiten Seher und Propheten gegeben, warum sollte nicht auch in unseren Tagen der Herr seiner Heiligen einen herabsenden, daß er einem Unglücklichen im Traum die dunklen Pforten der Zukunft öffnen und ihn einen Blick in künftige, schönere Tage tun lasse? Drum seid getrosten Mutes, Herr! Eure Feste hat der Feind verbrannt.

Sie erfuhr von der Markgräfin Sophie, die, so schön sie war, eine noch schönere Tochter hatte. Eben deren Schönheit erregte ihren Neid und ihre Eifersucht dermaßen, daß sie einem Junker Wobeser viertausend Dukaten versprach, wenn es ihm gelänge, die Prinzessin zu entehren. Das junge Mädchen begegnete ihm aber mit solcher Geringschätzung, daß schon die Versuche, sich ihr zu nähern, fehlschlugen.

Wir waren in dem nehmlichen Zimmer zum Speisen zusammen gekommen, in dem wir die Zeit her, die ich im Schlosse gewesen war, unser Mahl am Morgen, Mittag und Abend, wie es die Tageszeit brachte, eingenommen hatten, der Tisch war mit dem klaren, weißen, feinen Linnen gedeckt, in das schönere und altertümlichere Blumen als jetzt gebräuchlich sind, gleichsam wie Silber in Silber eingewebt waren, der Diener stand mit den weißen Handschuhen hinter uns, der Hausverwalter ging in dem Zimmer hin und her, und es war an der Wand der Schrein mit den Fächerabteilungen, in denen die mannigfaltigen Dinge sich befanden, die in einem Speisezimmer stets nötig sind: aber heute war mir alles wie feenhaft, Mathilde hatte ein veilchenblaues Seidenkleid mit dunkleren Streifen an, und um die Schultern war ein Gewebe von schwarzen Spitzen.

Sie wird Staub werden, eine schönere Blume vielleicht. Vielleicht wird sie eine Königin. Sie möchte gar nicht wieder eine arme, kleine Blume sein.“ „Die draussen verstehen es nicht.“ „Die verstehen es nicht. Sie sind ungeduldig, dumme, kleine Kinder.“ „Und unglücklich.“ „Unglück ist Ungeduld und Eigensinn. Es giebt keine Gefahr, wenn Du auf dem Wasser liegst und Dich treiben lässt.

Ich vermute, daß die beiden Verse schon in älteren Gesangbüchern vorkommen, die in der Regel schönere und kräftigere Lieder als die neueren haben, und so sind sie Ihnen vielleicht bekannt. Ich habe eine eigene Neigung zu Kirchhöfen und gehe nicht leicht an einem vorüber, ohne ihn zu besuchen.

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