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Ich brauchte mir zum Beispiel nur einen Vorschuß vom italienischen Konsulat geben zu lassen für Übersetzungen, Untersuchungen oder dergleichen. Deruga hat Gehirn im Schädel und keine Kartoffeln

Weßhalb einen Schwarzwald voll Gensdarmen statt eines Bakonyerwaldes? ... Mein Seel, wenn viele Soldaten wie ich gedacht hätten, wären wir einmal vom Exerzirplatze mit Sack und Pack weggelaufen, um als freie Männer zu leben und den Reichen die Schädel einzuschießen.

Der Gebrauch ist also derselbe; man sieht, es war wohl zunächst eine Art von Kannibalismus, dann aber auch ein Zeichen der Freundschaft, der Liebe, dankbarer Erinnerung. Zu beachten ist noch, dass Aventin sagt, Niemand hätte aus einem solchen Schädel trinken dürfen, wer nicht einen Feind erschlagen hätte, da auch dieser Zug an manches Aehnliche unter den Naturvölkern erinnert.

Karl, der keine Neigung zur Eifersucht besaß, hatte nichts dagegen. Zu seinem Geburtstage bekam er einen phrenologischen Schädel, der über und über mit blauen Linien und Zeichen bedeckt war, eine Aufmerksamkeit Leos. Andre folgten. Er fuhr sogar mitunter nach Rouen, um dort Besorgungen für das Ehepaar zu machen.

So bemerkte ich einen Teil eines Schädels in Batu Sala, einer Long-Glat Niederlassung, an der Aussenwand des Hauses, er war aber hinter einem Büschel Palmblätter kaum sichtbar. Ich glaube die Tatsache, dass die Bahau keine Schädel auf die Galerie hängen, dem Umstande zuschreiben zu können, dass ihnen die Schädel selbst Abscheu und Angst einflössen.

Die Rückenwirbelsäule fällt also, wenn man will, mit Recht hinweg; und es ist so gut als viele andere naturphilosophische Lehren konstruiert, daß der Schädel allein zwar nicht die Organe des Geistes enthalte.

»Nein, wie du siehstrief dieser und schlug ihm das Schwert durch den Helmkamm und noch ein Stück in den Schädel, daß er taumelte. Da war aller Widerstand zu Ende. Mit knapper Not hoben ihn die nächsten seiner Reiter auf ein Pferd und jagten mit ihm davon. Der Kampfplatz war geräumt. Totila eilte nach dem Hohlweg zurück.

Sein mächtiger haarloser Schädel erglänzte im Mondlicht, und seine ganze Erscheinung war der eines vedischen Lehrers nicht unähnlich, der in der Stille der Mondnacht den Insassen der Waldeinsiedelei die Geheimlehre mitteilt aber manches unheilig wilde Gesicht, ja manche Galgenphysiognomie war rings in der Runde zu schauen.

Oft hatte sie Schwindelanfälle, und eines Tages spuckte sie sogar Blut. Aber als sich Karl eifrig um sie bemühte und seine Besorgnis verriet, meinte sie: »Laß mich! Es ist mir alles gleichKarl zog sich in sein Sprechzimmer zurück. Er sank in seinen Schreibsessel, stützte sich mit den Ellbogen auf den Tisch und weinte unter dem phrenologischen Schädel.

Der Kerl hatte rote Haare und einen roten Bart wie weiland nach glaubhaften Überlieferungen und Schilderungen Judas Ischariot. Dazu trug er auch noch eine rote Mütze auf dem Schädel und ein rotes Hemde an seinem vermaledeiten Leibe.