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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er glaubte allen Ernstes, daß er sich im Jenseits befand, und das einzige, was er sprechen konnte, war: so weiß; so sauber; so weiß; und wieder, andächtig, ungläubig, völlig verzückt: so weiß; Herr Jesus, so weißDer Unbekannte hielt inne und sann mit abgelöster Heiterkeit im Gesicht vor sich hin.

Aber ihre Toilette war noch nicht vollständig vollendet, als sie dem Verlangen nicht widerstehen konnte, erst noch einmal Nellies Brief zu durchfliegen. »Haben Sie mich lieb?« »Willst Du mein kleine Frau seinDiese Stelle war zu schön, sie mußte sie nochmals lesen, dann ließ sie den Brief in den Schoß sinken und sann und träumte, ohne daß sie es wußte, wiederholten ihre Lippen die Worte: »Hast Du mich lieb

Dann bemerkte ich, wie die beiden heimlich die Köpfe zusammensteckten, sooft ich mich wegwandte, und sehr eifrig miteinander sprachen und mich dabei zuweilen von der Seite ansahen. Das fiel mir auf. Ich sann hin und her, was sie wohl mit mir vorhaben möchten.

Er sann und dachte lange darüber nach, wie er sich aus der Verlegenheit ziehen sollte; denn die jüngste wollte er nicht fahren lassen, und der andern wollte er auch nicht gern zuwider sein.

Eure Majestät würden mir daher eine besondere Gnade erweisen, wenn Sie mir ungefähr den Zeitpunkt bezeichnen könnten, bis zu welchem Sie im Besitz der zu erwartenden Nachricht sein können.“ Der König sann einen Augenblick nach.

Er sann hin und her, wie er dies möglich machen könne, es blieb ihm nichts übrig, als sie zu beschwören, keinen Brief von fremden Händen anzunehmen. Er warf den Mantel um und wollte eben das Zimmer verlassen, als sein Diener zurückkam, er hatte das Paket an den Grafen noch in der Hand. "Seine Exzellenz sind soeben abgereist", sagte er und legte das Paket auf den Tisch.

Auf einem Kreuz aber saß mit einemmal regungslos ein Rabe, der glänzte schneeweiß. Und es schien, als käme all der Schimmer der Nacht von ihm. Der Mann sah ihn erst, als er zufällig den Kopf nach ihm wandte. Auf dem Kreuz die Inschrift nannte den Namen eines, der war ein Müßiggänger gewesen ein Leben lang. Der Mann im Hemde kannte ihn gut. Und er sann lange nach.

Mit schwerem Herzen und unmuthigen Schritten ging der Mann den andern Morgen an den Fluß; oftmals stand er still und sann darüber nach, wie er sich wohl dieser schlimmen Aufgabe entziehen könnte; da ihm aber kein besserer Rath kam, mußte er doch endlich seinen mächtigen Helfer angehen und rief: »Brüderchen Krebs, aus der Höhle! Schwarzer Mann, aus dem Schlupfloch

Daß Weltlust und Reichtum nicht vom Guten sind, habe ich schon als Kind gelernt. Gewußt habe ich es lange, erlebt habe ich es erst jetzt. Und nun weiß ich es, weiß es nicht nur mit dem Gedächtnis, sondern mit meinen Augen, mit meinem Herzen, mit meinem Magen. Wohl mir, daß ich es weiß!" Lange sann er nach über seine Verwandlung, lauschte dem Vogel, wie er vor Freude sang.

Die Mutter, die eine zweite Vermaehlung ihrer Tochter immer gewuenscht hatte, hatte Muehe, ihre Freude ueber diese Erklaerung zu verbergen, und sann, was sich wohl daraus machen lasse.

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