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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Halef war bereits vorausgegangen; ich folgte jetzt nach und streckte mich, in meiner Wohnung angekommen, auf den Diwan, um mir das heutige Erlebnis zurecht zu legen. Dies sollte mir aber nicht gelingen, denn bereits nach kurzer Zeit trat mein Wirt zu mir herein. »Sallam aaleïkum.« »Aaleïkum.« »Effendi, ich komme, um deine Erlaubnis zu holen.« »Wozu?«
»Sallam aaleïkum,« grüßte jetzt der eine. »Wir waren vorhin nicht höflich genug, und daher war dir unsere Gastfreundschaft nicht angenehm. Wer bist du?« Ich antwortete natürlich nicht. »Wer du bist?« Ich schwieg, trotzdem er seine Frage mit einem Fußtritte begleitete. »Laß ihn,« meinte der andere. »Allah wird Wunder thun und ihm den Mund öffnen. Soll er reiten oder gehen?« »Gehen!«
Es war eine weidende Schafherde, bei welcher ein alter Mann stand. »Sallam aaleïkum!« grüßte ich ihn. »Aaleïkum!« antwortete er, sich tief verneigend. »Ist Friede auf deiner Weide?« »Es ist Friede da, o Herr. Bringst du auch Frieden?« »Ich bringe ihn. Du gehörst zum Stamme der Abu Hammed?« »Du sagst es.« »Wo ist euer Lager?« »Da unten hinter der Krümmung des Flusses.«
Das arabische Wort Harem bedeutet eigentlich »das Heilige, Unverletzliche« und bezeichnet bei den Muhammedanern die Frauenwohnung, welche von den übrigen Räumen des Hauses abgesondert ist. »Ja.« »Ein Ungläubiger?« »Ein Christ.« »Ich erlaube es nicht!« »So mag sie sterben. Sallam aaleïkum, Friede sei mit dir und ihr!« Ich wandte mich zum Gehen.
Er war beschäftigt gewesen, sein Scharay auf einem Steine zu schärfen. Scharfes afghanisches Messer. »Sallam aaleïkum!« grüßte ich. »Aaleïk!« antwortete er, indem er mich scharf musterte. »Erlaube mir, o Scheik, dir diesen Mann zu bringen,« bat mein Begleiter. »Er ist ein vornehmer Krieger, so daß ich ihm mein Zelt nicht anzubieten wage.«
Er hielt Wort und zuckte nicht mit der Wimper, als der eine mit seiner scharfen Lanzenspitze grad auf seine Brust zuhielt und erst abbog und sein Pferd in die Hacken riß, als die Lanzenspitze beinahe die Brust berührte. »Sallam aaleïkum! Wo wollt Ihr hin?« grüßte einer. »Von welchem Stamme bist du?« »Vom Stamme der Haddedihn, welcher zu der großen Nation der Schammar gehört.«
Dies war das erste Wort, welches ich seit gestern von ihm hörte. Er schritt auf die dem Strande zunächst gelegene Hütte zu. Ein alter Mann saß vor derselben. »Sallam aaleïkum!« grüßte Omar. »Aaleïkum,« dankte der Alte. »Du bist Abdullah el Hamis, der Salzverwieger?« »Ja.« »Hast du gesehen den Chabir Arfan Rakedihm aus Kris?« »Er betrat bei Tagesanbruch mit einem fremden Manne das Land.«
Sie kamen herbei – an Lindsay vorüber, ohne böse Ahnung, ohne sich umzusehen. Ich sah den Engländer jetzt aus dem Schilfe tauchen und trat vor. Sie hielten im Augenblicke ihre Pferde an. Die Büchse hing mir über die Schulter, und nur den Henrystutzen hielt ich in der Hand. »Sallam aaleïkum!« Der freundliche Gruß verblüffte sie. »Aaleïk
»Sallam aaleïkum, Friede sei mit dir!« grüßte er mich, während er die Hand entblößte, um die Verhüllung zu entfernen. »Aaleïkum!« antwortete ich. »Welches ist dein Weg hier in der Wüste?«
Dieser verbeugte sich bis zur Erde nieder, zog die Schuhe aus und wartete dann demütig, bis ich ihn anreden würde. »Tritt näher!« »Sallam aaleïkum! Allah sei mit dir, o Herr, und lasse dein Ohr offen sein für die demütige Bitte des geringsten deiner Knechte.« »Wer bist du?« »Ich bin ein Diener des großen Abrahim-Mamur, der aufwärts droben am Flusse wohnt.« »Was sollst du mir sagen?«
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