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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Ueberbleibsel des Dotters, die nicht auf die Nahrung und das Wachsthum des jungen Thieres verwandt wurden, sind in einen Sack eingeschlossen, der am rudimentären Darm befestigt ist und Dottersack oder »Nabelbläschen« genannt wird.

Mit diesem Sacke will ich aus der Schatzkammer das Lösegeld holen, das euch zum Ersatz für die Jungfrau dienen sollDer Königssohn that also und versprach den Bockreitern reichen Lohn, wenn sie die Nacht durch den Sack bis zum Morgen fertig nähen würden.

Als der Schatzmeister den grundlos tiefen Sack erblickte, sagte er spottend: »Du hast wohl den rechten Weg verfehlt, Brüderchen, du wolltest sicher in irgend eine Kaffscheune, für das Geld hätte es eines solchen Sackes wahrhaftig nicht bedurftDer Sackmann erwiderte: »Nun, der Sack wird über den frei bleibenden Rand nicht trauern , auch kann ich nicht mehr hinein thun, als ich im Stande bin fortzutragenSo mit einander sprechend, waren sie bis zur Schatzkammer gekommen.

Aber laß dich nicht betrügenAls der Mann fragte, wo er einen schwarzen Hasen her kriegen solle, hieß ihn der Weise eine schwarze Katze mitnehmen. Als nun der nächste Donnerstag gekommen war, steckte der Wirth die Katze in den Sack und ging auf den Kreuzweg, obwohl ihm etwas bänglich zu Muthe war. Er pfiff und wartete, aber es kam Niemand.

In einer siebenbürgner Sage bei Müller, S. 382, stösst ein Bauer, der seinen Sack Mehl aus der Mühle heimträgt, auf einen Trupp Truden, die auf dem Erlenanger tanzen. Er grüsst sie: Gott vermîr ich iren danz, Gott vermîr ich iren kranz! Freundlich antworten sie: Gott segne euch den Sack, dass er nie des Mehles ledig wird! Sag.

Da suchte Martino herum und fand unter einigen alten Brettern ein tiefes Loch in der Erde, das, als Keller, einen alten Dudelsack voll Wein enthielt. Er zog ihn heraus, wir setzten die zwei Pfeifen an den Mund und drückten den vollen Sack so zärtlich an das Herz, daß uns der süße Wein in die Kehle stieg. Nie hat ein Dudelsack so liebliche Musik gemacht.

Die Mutter hat nämlich, so fabeln die Abessinier, unter dem Bauch einen nach hinten zu geöffneten Sack, in welchem das Junge eine Zeit lang lebt und sich dadurch nährt, daß es von Zeit zu Zeit den Kopf aus dem Beutel heraussteckt und auf der Erde grast; doch ist es sehr scheu und zieht sich bei dem geringsten Geräusch in seinen Behälter zurück.

Doch war es ein gar kluger und pfiffiger kleiner Knirps, der an Gewandtheit und Schlauheit seine Brüder in den Sack steckte.

»Ich darf nicht, er fängt gleich an zu schreien und wird bös«, entgegnete Elsli fast ohne Atem und schleppte sich vorwärts, den Weg hinauf. »Willst du zu unsfragte Fred folgend. »Ja, etwas holen, da hinein«; Elsli hob seinen Arm ein wenig in die Höhe, an dem ihm noch ein großer Sack hing.

Sie mußte auch zwischen dem Packen immer wieder niedersitzen und denken: »Wenn es nur auch kein Unglück gibtNun kam sie herunter mit dem Sack und ermahnte den Rico, jetzt gleich hinzugehen und der Wirtin alles gut zu erklären und sie zu bitten, daß sie ihn auch gehen lasse und nichts dagegen habe, und den Sack könne er gleich auf die Bahn bringen.

Wort des Tages

insolenz

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