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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»S'ist mir doch was Unbedeutendes, was die Frau für ein Mundwerk hat,« sagte Lobsich, gutmüthig lächelnd »aber Du hast recht Salome; ich will mich tüchtig zusammennehmen, Du Du sollst einmal sehn Du sollst noch Deine Freude an mir haben.«
Ich pflegte mit ihm zu reden. >Tom,< sagte ich, >wenn Deine Weiber an zu schreien fangen, was nützt es dann, ihnen mit der Peitsche um die Ohren zu hauen? S'ist lächerlich,< sagt' ich, >und thut nicht gut. Ich nehm's ihnen nicht übel,< sagt' ich, >s'ist Natur,< sagt' ich, >und muß sich Bahn machen so oder so.
Hannes berichtet dem Bläsi, was der Beamte heute so freundliches geredet, der nahestehende Räuber hört zu und sagt finster: "Hans, traue den "Großköpfen" nicht, s'ist Einer so schlecht wie der Andere und der dort Einer der Schlimmsten, sonst hätte er sich nicht als Oberschinder anstellen lassen! ... In seinen Beutel wird er dein Geld gesteckt haben, glaubs, ich kenne mich aus!"
»S'ist nur gut, daß es Ihnen noch zur rechten Zeit einfällt,« brummte Bäcker, während der Wirth mit dem andern Deutschen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen, in das Speisezimmer trat. »Nun wie gehn die Geschäfte Herr Mollwich schon einen hübschen Viehstand? Land urbar gemacht, Felder bestellt ?«
Vielleicht lachst Du auch, lieber Leser; allein Du weißt, daß Menschlichkeit sich heut zu Tage unter sehr verschiedenartigen Formen und Gestalten zeigt, und daß die Sonderbarkeiten des menschlichen Thuns und Treibens nie aufhören werden. Mr. Shelby's Lachen ermuthigte den Händler, fortzufahren. »S'ist kurios! aber ich habe das niemals den Leuten in den Kopf bringen können.
Ueberdieß verzehrte er ja hier viel Geld; wär' es ein armer Teufel gewesen, hätten wir ihn wahrscheinlich schon bald wieder über die Grenze gehabt. »Hm, ja, glaub's,« sagte Kellmann mit dem Kopfe nickend, »s'ist in Heilingen eben nicht anders wie wie anderswo warum auch?«
Apropos, der Bettelvogt hat ausgeschellt, die Grund- und Häusersteuer müsse schon wieder bezahlt werden. Bei mir macht es just 4 Gulden 31 Kreuzer. S'ist ein Elend mit dem Zahlen, jedes Jahr wirds ärger und nicht die mindeste Rücksicht auf Wittwen genommen. Ich bin nur froh, daß ich außer Dir keine Kinder habe! ... Brauchst Du die zwei großen Thaler, welche der Adlerwirth geschickt hat?"
"S'ist mir noch alleweil schwindlig! ... Ich meine, ich ginge auf den Welken des Seees statt auf festem Grund und Boden! ... Das macht das mondenlange Sitzen und die Augen schmerzen mich auch!" murmelt er und biegt in das Gäßchen ein, das hinter die Stadtmauer führt. Voll und klar schwebt die Mondesscheibe am Sommernachthimmel und zieht eine glänzende Silberbrücke über den Untersee.
S'ist ein gutes Lokal. Was meinst du? Unser Geld ist weg und mit einer Stellung für dich wird's noch eine Zeitlang dauern. Jetzt kannst du auch mit aller Ruhe suchen." Das leuchtete ein. Johann nickte wieder. "Die Rienken? Wo ist denn das?" fragte er dann weiter. Anna begann von einer Bar "Tip-Top" zu erzählen. "In der Quergasse," berichtete sie geschäftiger, "die Rienken kenn' ich schon lang.
"Setze es dem Simpel noch einmal auseinander, s'ist ein Kerl, mit dem man Riegelwände einstoßen könnte, ohne daß sein Hirn beschädigt würde!" lacht der Indianer.
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