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Zu einem Glase guten Bordeaux rauchten wir Importen, die auch nirgends so gut und billig waren wie in der Rue de la Pompe. Langen kam nicht aus dem Lachen heraus, als ich ihm nach seiner Rückkehr von unseren pünktlich eingehaltenen Zusammenkünften erzählte. Mein Weg führte mich fast täglich ins nahe Bois de Boulogne.

Man kann also aus ihrer Reinlichkeit gewisse Schlüsse ziehen. Man zieht sie auch. In den Geschäften zieht man sie. Aber es giebt doch ein paar Existenzen, auf dem Boulevard Saint-Michel zum Beispiel und in der rue Racine, die lassen sich nicht irremachen, die pfeifen auf die Gelenke. Die sehen mich an und wissen es.

Kurz vor der Mittagsstunde lenkte eine stattliche, mit zwei flinken Pferden bespannte Kalesche aus der Rue Castiglione in die Rue de Rivoli ein und reihte sich dann, Halt machend, an mehrere Equipagen an, die sich an dem vor kurzem erst geöffneten Gitter mitten auf der Terrasse des Feuillants aufgestellt hatten.

»Vielleicht ist sie bei Frau Dübreuil. Die ist vielleicht krank ... Ach nein, Frau Dübreuil ist ja schon vor einem halben Jahre gestorben ... Aber wo mag dann Emma nur seinPlötzlich fiel ihm etwas ein. Er ließ sich in einem Café das Adreßbuch geben und suchte rasch nach dem Namen von Fräulein Lempereur. Sie wohnte Rue de la Renelle des Maroquiniers Nummer 74.

Nachdem er sich nun im Besitz von fünfzehntausend Francs sah, die sauer genug verdient worden waren, richtete er sich in der Rue de Navarin seine Wohnung und sein Atelier ein und gab sich an das vom Dauphin in Auftrag gegebene Gemälde.

Wie wird sich dorten zivilisieren Dein Elefant und amüsieren! »Vor allem aber, o König, lasse Ihm reichlich füllen die Reisekasse, Und gib ihm einen Kreditbrief mit Auf Rothschild frères in der rue Lafitte. »Ja, einen Kreditbrief von einer Million Dukaten etwa; der Herr Baron Von Rothschild sagt von ihm alsdann: Der Elefant ist ein braver Mann

Fougères wohnte 1832 im vierten Stockwerk eines jener hohen, schmalen Häuser der Rue de Navarin, die aussehen wie der Obelisk von Luxor. Sie besitzen einen Hausflur, eine enge, düstere, halsbrecherische Wendeltreppe, in jedem Stock nicht mehr als drei Fenster und einen Hof, der nicht mehr als ein viereckiger Schacht ist.