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Aktualisiert: 8. Juni 2025
In Ihrem Zimmer, neben Ihnen, möchte ich Ihnen das kleine Lied vorlesen, von dem ich nicht weiß, ob es „etwas“ sein könnte, von dem nur eines gewiß ist: es entströmte der Wonne meines überseligen Herzens. Ihr Roland. Maria an Roland.
Er geht von dem Pförtchen nach beiden Richtungen, nach Norden und nach Süden, ziemlich weit fort und bildet auf diese Weise zu dem Schlosse eine Berührungslinie. Roland hatte ihn scherzweise auch immer den Berührweg genannt. Die Obstbäume, die ihn jetzt häufig säumen, hat Mathilde meistens schon erwachsen an ihn versetzt.
Roland war wie gewöhnlich im Sommer nicht in dem Asperhofe anwesend. Mit Eustach besuchte ich auch die Bilder meines Gastfreundes, seine Kupferstiche, seine Schnitzereien und seine Geräte. Wir sprachen über die Dinge, und ich suchte mir ihren Wort und ihre Bedeutung immer mehr eigen zu machen. Auch in das Bücherzimmer, den Marmorsaal und das Treppenhaus meines Gastfreundes ging ich.
Was Schiller in der modernen Poesie vermißte, fand er in der ältern, vorzüglich in den Meisterwerken der Italiener. Anziehend war für ihn besonders Ariost's rasender Roland, und er wußte seinem Freunde Körner nicht genug zu schildern, welchen hohen Genuß ihm die wiederholte Lectüre jener Dichtung gewährt habe.
Hinein, Bursche, in die Hütte; wärme dich. Lear. Kommt, wir wollen alle hinein. Kent. Diesen Weg, Mylord. Lear. Mit ihm; ich will immer bey meinem Philosophen bleiben. Gloster. Nehmt ihr ihn mit. Kent. Komm mit, Bursche, mit uns. Lear. Komm, du guter Athenienser. Gloster. Keine Worte, keine Worte, husch! Edgar. Kind Roland kam zum finstern Thurm etc.* Achter Auftritt. Cornwall.
Die Verteilung der Güter ist gar nicht so ungerecht, als sie vielen bei nur oberflächlicher Betrachtung erscheint; denn nur ein Beispiel: Wessen wäre die Schuld gewesen, oder wie immer ich die Unterlassung nennen sollte wenn Du Dich weiter mit schwacher, wesenloser Sehnsucht beschieden hättest? Komm so früh Du kannst; ich warte. Maria. Roland an Maria.
Alle Wunder der Welt haben sich uns erschlossen, Maria, Du selbst der Wunder schönstes. Dein Roland. Maria an Roland. Lange habe ich nicht mehr geträumt, heute aber sah mein Auge nach den Wolken; ich sah, wie die hellen Schichten ineinanderflossen, sich verschoben, wie sie sich in die dunklen verloren, wie sie sich wieder von ihnen lösten.
Man billigte den Vorschlag und freute sich auf das Wachsen des Edleren und freute sich auf den Augenblick, wenn das Haus in einem würdigen Gewande da stehen würde und man die Beruhigung hätte, es so dem künftigen Besitzer übergeben zu können. Mit dem Anbruche des nächsten Tages fuhren mein Gastfreund, Eustach, Roland, Gustav und ich auf dem Wege nach dem Rosenhause dahin.
Roland und Gustav gesellten sich zu mir, und wenn Gustav fragte, wie es dort aussehe, wo ich jetzt gearbeitet habe, ob hohe Berge sind, weite Täler, und ob es so freundlich ist wie am Lautersee, und ob ich noch weiter vordringen wolle, und in welche Berge ich dann komme: so sprach Roland wieder von den Anwesenden und nannte mir manchen und erzählte mir von ihren Verhältnissen.
Es sprach nun mein Gastfreund, es sprachen Eustach und Roland. Sie hatten alle meine Ansicht. Ich wurde aufgefordert, auch meine Meinung zu sagen. Ich sprach sie nach meiner innern Empfindung aus. Alle mochten sie wohl so erwartet haben. Über den Aufwand zur Deckung der künftigen Kosten sprach mein Gastfreund mit Mathilden besonders.
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