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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Dasselbe gilt von Italica und vielen anderen Orten so ist zum Beispiel Vindonissa rechtlich nie etwas anderes gewesen als ein keltisches Dorf, aber dabei zugleich ein befestigtes roemisches Lager und eine sehr ansehnliche Ortschaft. Die Gracchische Partei, welche diese transalpinischen Gebietserwerbungen veranlasste, wollte offenbar sich hier ein neues und unermessliches Gebiet fuer ihre Kolonisationsplaene eroeffnen, das dieselben Vorzuege darbot wie Sizilien und Afrika und leichter den Eingeborenen entrissen werden konnte als die sizilischen und libyschen Aecker den italischen Kapitalisten.
So geht bei den Griechen und Italikern in Sprache und Sitte zurueck auf dieselben Elemente alles, was die materiellen Grundlagen der menschlichen Existenz betrifft; die aeltesten Aufgaben, die die Erde an den Menschen stellt, sind einstmals von beiden Voelkern, als sie noch eine Nation ausmachten, gemeinschaftlich geloest worden. ^7 Unter den beiderseits aeltesten Waffennamen werden kaum sicher verwandte aufgezeigt werden koennen: lancea, obwohl ohne Zweifel mit logch/e/ zusammenhaengend, ist als roemisches Wort jung und vielleicht von den Deutschen oder Spaniern entlehnt. Anders ist es in dem geistigen Gebiet.
Seit 539 standen bei Brundisium eine roemische Flotte und ein roemisches Heer, um derselben zu begegnen; Philippos, der ohne Kriegsschiffe war, zimmerte an einer Flottille von leichten illyrischen Barken, um sein Heer hinueberzufuehren.
Sein Sohn Ariarathes drang von Thrakien aus in das schwach verteidigte Makedonien ein, unterwegs die Landschaft unterwerfend und in pontische Satrapien einteilend. Abdera, Philippi wurden Hauptstuetzpunkte der pontischen Waffen in Europa. Die pontische Flotte, gefuehrt von Mithradates' bestem Feldherrn Archelaos, erschien im Aegaeischen Meer, wo kaum ein roemisches Segel zu finden war.
Ein roemisches Heer unter dem Praetor Marcus Valerius hatte bei Luceria sich aufgestellt, teils um in Gemeinschaft mit der roemischen Flotte die Ostkueste und die Bewegungen der Makedonier zu beobachten, teils um in Verbindung mit der Armee von Nola die aufstaendigen Samniten, Lucaner und Hirpiner zu brandschatzen.
Nach der Beschaffenheit unserer Ueberlieferung muss die Existenz eines derartigen Gesetzes oder Senatsbeschlusses entschieden in Abrede gestellt werden; es bleibt aber wohl moeglich, dass Caesar die Erlassung eines solchen beabsichtigt hat. Vgl. Roemisches Staatsrecht, Bd. 2, 3.
Allein eine Stadt nach der andern schloss ihre Tore; nicht eine einzige italische Gemeinde machte Buendnis mit dem Phoeniker. Damit war fuer die Roemer viel, ja alles gewonnen; indes man begriff in der Hauptstadt, wie unvorsichtig es sein wuerde, die Treue der Bundesgenossen auf eine solche Probe zu stellen, ohne dass ein roemisches Heer das Feld hielt.
Er fing an ^3, aus den Haeuptern der Emigration einen Senat zu bilden, der bis auf dreihundert Mitglieder steigen und in roemischen Formen die Geschaefte leiten und die Beamten ernennen sollte. Er betrachtete sein Heer als ein roemisches und besetzte die Offiziersstellen ohne Ausnahme mit Roemern.
In dem uebrigen bei weitem groesseren Teile Siziliens, in Panormos, Lilybaeon, Akragas, Messana, richteten die Roemer sich haeuslich ein. Sie bedauerten nur, dass der Besitz des schoenen Eilandes doch nicht ausreichte, um die westliche See in ein roemisches Binnenmeer zu verwandeln, solange noch Sardinien karthagisch blieb.
Das Stadtgebiet Karthagos, mit Ausnahme eines an Utica verschenkten Striches, und das der uebrigen zerstoerten Ortschaften ward roemisches Domanialland, welches man durch Verpachtung verwertete.
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