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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Herr du meines Lebens! entfährt es seinem Munde, und er reißt ein gewaltiges Loch in die Rinde des Baumes ... herunter mit ihm! Am nächsten Tage kommen die Schritte wieder, das Kratzen und Hauen wiederholt sich. Aber mehr als zweimal läßt sich Strix nicht in ihrer Tagesruhe stören, ihr Mißtrauen ist erwacht wie ungern sie es auch tut, sie muß aus ihrer alten Wohnung ausziehen.

Fiel sein Volk in großen Scharen über einen Baum her, so war es bald um seine grünen Nadeln geschehen, er mußte welken und sterben und hatte keine Mittel, sich gegen die kleinen Räuber zu wehren, die ihm seine Rinde zerstörten, durch die der Saft in die Wipfel steigt. Man erzählte, daß seinem Volke schon ganze Wälder zum Opfer gefallen seien.

Nach Plinius war die Rinde der Wurzel schwarz, länger als eine Elle; wo sie aus dem Boden kam, war eine Tuberosität, welche eingeschnitten einen milchigen Saft gab, die Samenkörner sind glatt, und fallen leicht mit den gelb vertrockneten Blättern, sobald die erste Jahreszeit vorüber ist, ab; auf der Pflanze selbst bemerkt man auch Tuberositäten.

Man konnte gehen in den Abständen der Ringe wie in einer Wandelbahn. Es war schattig und doch hell. Die Rinde dieser Bäume war rauh, borkig, mit starken, eingeborstnen Abschilferungen wie die mächtigen Dickhäuter. Moose wuchsen aus ihr in grauen Hängebärten. Knoten und Buckel hatte das Alter gebildet, schwärzliche Warzen, in denen die Säfte sich schwärend stauten.

Die Indianer sagen, »die Felsen seyen nur da schwarz, wo das Wasser weiß istSie sollten vielleicht weiter sagen: »wo das Wasser eine große Geschwindigkeit erlangt hat und gegen das Gestein am Ufer anpralltDie Cämentation scheint zu erklären, warum die Rinde so dünn bleibt.

Mit einigem Interesse sieht man sich im Garten von La Mortola einen stattlichen, mit harten, kleinen Blättern bedeckten Baum, die Quillaja Saponaria an, der, wie die japanische Mispel, zu den rosenblüthigen Gewächsen gehört, merkwürdig aber durch seine saponinreiche Rinde ist.

Zunächst ist es klar, dass für die meisten Epiphyten eine rissige Rinde ein besseres Substrat bilden wird als eine glatte. Die Ansprüche, welche die verschiedenen Epiphyten in dieser Hinsicht stellen, sind sehr ungleich.

Ich öffne das Fenster, und durch ihren Zauber kommt es mir vor, als strotze der Gesang der Vögel in dem blühenden Kirschbaum unter meinem Fenster von Unzüchtigkeit. Ich werde durch gewisse Formen der Rinde der Bäume herausgefordert und durch sie, ja, durch gewisse Linien der Berge an Teile des corporis femini erinnert.

Er wagte auch nicht, sogleich wieder umzukehren, sondern setzte sich auf einen Baumstamm. Was ist mit mir? dachte er, mir graut vor dem Getümmel der Straßen und mir graut vor der Ruhe des Waldes. Er nahm sein Messer und schabte geduldig die dicke Rinde von dem Stamm, auf dem er saß bis das gelbe feuchte Fleisch zum Vorschein kam.

Hier sahen sie einen Platz, der mit Spänen, Holzstücken und Rinde bedeckt war, und der Adler hörte den Jungen sagen, warum es denn da drunten so unordentlich aussähe? »Hier sind die Garben in Haufen gesetzt wordenDer Junge mußte unwillkürlich an die Garbendiemen in seiner Heimat denken, die dicht bei den Höfen errichtet werden, als wenn sie deren schönster Schmuck wären.

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