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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und dann war das Tageslicht entschwunden, die Dämmerung verdichtete sich zwischen den Stämmen und sprang gleichsam aus Rinde und Zweig heraus, sie wimmelte aus den Wipfelzweigen hervor und wirbelte empor wie Wolken von Mücken, den dunklen Fleck der Waldmasse verdoppelnd die lag da wie ein großes Floß mit Baumstämmen beladen und schwamm auf dem Schnee.
Er suchte zu diesem Zwecke einen ihm bekannten Baum aus, entkleidete ihn auf 4 m Länge seiner Rinde und begann mit seinem Mandau-Messer, die Rinden- und Bastteile von einander zu trennen.
Ist ein Stamm niemals geschält worden, so zeigt er gleich anderen Eichenarten eine rissige Rinde, deren äußerste Schichten er nach und nach als Borke abwirft. Auch der am geschälten Baum erzeugte Kork darf nicht ein gewisses Alter übersteigen, da er sonst an der Außenseite rissig und unbrauchbar wird.
So lichtbeschienen liegt das weite, wunderschöne Land dort ausgebreitet ein Paradies, wenn man's so flüchtig sieht und auf bequemem raschem Boot daran vorübergleitet aber es ist das nur die äußere Rinde des Ganzen, die blitzt und glänzt und in die Augen scheint, nicht alles ächt und Gold.
Zerfallen ist Rinde, die mich trug. Oft, wenn er von solchen Gängen in sein Zimmer zurückgekehrt war, drehte er seine Hände hin und her und sah sie an.
Endlich sei hervorgehoben, dass bei weitem die grosse Mehrzahl der epiphytischen Orchideen und die Araceen mit Velamen ausschliesslich auf die Nährstoffe der Rinde angewiesen sind, sodass letzteres beinahe als eine Eigenthümlichkeit der ersten Gruppe betrachtet werden kann.
Unter diesen war ein Baum von einem unablässigen Geruch; auch von denen, welche in Eden waren von allen den riechenden Bäumen, war keiner von Geruch wie dieser. Sein Laub, seine Blüte und seine Rinde wurden niemals welk, und seine Frucht war schön. 4. Seine Frucht glich der Traube der Palme.
Besonders hervorzuheben in geologischer Beziehung ist noch die Entdeckung einer Menge von versteinerten Baumstämmen bei Tenta, zwischen dem Kollogebirge und dem Beschlofluß durch Steudner und v. Heuglin. Sie sind verkieselt und zeigen deutlich die Jahresringe, Spuren von Rinde und Gänge von Insektenlarven.
Die meisten derselben wurden auf folgende Weise bearbeitet: zuerst entfernte man die Rinde und die Unebenheiten mit Beilen, dann verbesserte man hie und da auch die Rundung.
Es sind im Ganzen etwa 4000 Balken, eigentlich Stämme, die nur der Rinde beraubt sind und zwischen 15 und 30' Länge haben; ein Stamm kostet durchschnittlich 6 Mk., im Ganzen also 24000 Mk. Die Fracht dafür beträgt etwa 12000 Mk. An Kohlen faßt das Schiff ungefähr für 12000 Mk., deren Beförderung etwa 6000 Mk. kostet. Bei diesen Waren beträgt die Fracht also etwa 50 Prozent des Wertes.
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