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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Also es war doch ein sehr gutes Geschäft, Grete von der Linden zu heiraten. Sie war, da das Gut eine Rente von etwa sechzigtausend Mark abwarf, eine Millionärin.

In dem zwischen uns geschlossenen Abkommen, das Ihnen ja sehr wohl bekannt ist, wurde für den Fall einer Nachkommenschaft bestimmt, daß jeder von uns bis zur Mündigkeit unserer Kinder die Nutznießung des Vermögens behalten, später aber Ansprüche auf eine Rente haben sollte.

Selbige fand sie in der Witwe des Gerichtsvollziehers von Dieppe, die neben fünfundvierzig Jährlein zwölfhundert Franken Rente ihr eigen nannte. Obgleich sie häßlich war, dürr wie eine Hopfenstange und im Gesicht so viel Pickel wie ein Kirschbaum Blüten hatte, fehlte es der Witwe Dubuc keineswegs an Bewerbern.

Was für ein Mensch ist das?“ fragte Napoleon mit leichtem Kopfnicken den Gruß des Polizeichefs erwidernd. „Er heißt Lezurier,“ erwiderte Pietri. „Trotz der Lumpen, in welche er gehüllt war,“ fuhr er fort, „fand man bei ihm eine Börse mit elftausend Francs in Gold, drei Staatsrentenbriefe über dreißigtausend Francs jährlicher Rente und ein Dolchmesser.

Er, der ewig von Schulden Gehetzte, von Gläubigern Gequälte, empfand sicherlich einen geradezu sinnlichen Reiz, wenn er hinschrieb: Hunderttausend Francs Rente.

»Nun, dieser Räuber ist ein guter Bekannter des Pascha.« »Nicht möglich!« »Warum nicht? Was ist vorteilhafter: einen Dieb zu töten, oder ihn leben zu lassen, um eine Rente von ihm zu beziehen? Abu-Seïf ist ein Dscheheïne; ich bin ein Ateïbeh. Diese beiden Stämme leben in Todfeindschaft; dennoch wagte er es, sich an unser Duar zu schleichen und mir meine Tochter zu rauben.

So blieb denn Marthe allein in ihrem elterlichen Hause, worin sie sich durch das Vermieten des früheren Familienzimmers und mit Hilfe einer kleinen Rente spärlich durchs Leben brachte.

Das bin ich eben nicht, Herr von Knoop. Nachdem ich nicht einmal die mir gütigst von Ihnen freiwillig zugesagte Rente erhielt, bin ich in Sorge. „Wann wollen Sie mir eine schriftliche Erklärung von Ihrem Herrn Vater aushändigen, die meine Nichte sichert, die unbedingte Garantie liefert? „Und welche Jahreszuwendung haben Sie sich gedacht?“

Frau von Krätz war sehr klug vorgegangen. Bald nach ihrer Verlobung hatte sie zu Klamm gesagt: „Erlaube mir eine Bitte, mein teurer Alfred! Verfüge schon jetzt über meine Kasse und mein Vermögen, als ob sie dir gehören! Es soll dir auch in Zukunft alles mit gehören, was mein ist! Wir werden nicht in getrennter, sondern in Gütergemeinschaft leben! Ich möchte dich auch gleich über meine Verhältnisse unterrichten! Ich besitze das dir bekannte, von mir verpachtete Gut in der Lausitz, ferner das hiesige schuldenfreie Haus, überdies liegen in der Bank Staatspapiere, die mir allein eine Rente von 80000 Mark im Jahr gewähren. Ich habe nur einen entfernteren Verwandten, der Ansprüche an mich erheben könnte, und ich liebe nur einen Menschen auf der Welt aus voller Seele

Wenn ich zu seiner Zufriedenheit eine Zeit hindurch gewirtschaftet hätte, dann werde er meinen Kreis wieder erweitern, und er werde nach billigstem Ermessen sehen, in welcher Zeit er mir auch vor der erreichten gesetzlichen Mündigkeit meine Angelegenheiten ganz in die Hände werde geben können. Der Wanderer Ich verfuhr mit der Rente, welche mir der Vater ausgesetzt hatte, gut.

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